Kampf gegen Luzerner Justiz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. Juli 2014 | 1.805 mal gesehen

Ich habe langsam aber sicher den Eindruck, dass die Luzerner Justiz irgendwie nicht richtig tickt. Jetzt muss ich bereits zum zweiten Mal vors Bundesgericht, weil die Luzerner Justizbehörden ihren Job nicht richtig machen. Es ist die reinste Zumutung!

Ist die Luzerner Justiz im Mittelalter stehen geblieben?
Ist die Luzerner Justiz im Mittelalter stehen geblieben?

Ich musste ja schon einmal wegen der Luzerner Justiz und einem grünen Luzerner Politiker und Journalisten vors Bundesgericht. Jetzt muss ich auch wegen einem anderen Luzerner Journalisten vor das Bundesgericht.

Wie es den Anschein hat, wollen die einfach ihren Job nicht richtig machen, weil sie offensichtlich etwas gegen mich haben. Dies obwohl sie mich persönlich gar nicht kennen.

Ärgerlich ist das perfide Verhalten der Luzerner Justizbehörden deshalb, weil es Zeit und Geld kostet und vor allem den Verleumdern nützt. Es ist nichts weiter als gelebter Täterschutz, was da im Kanton Luzern gerade praktiziert wird. Es ist natürlich auch Nerven aufreibend, wenn man sich als Geschädigter jahrelang mit den niederträchtigen Gemeinheiten der Verleumder und der Luzerner Oberstaatsanwaltschaft beschäftigen muss. Diese Leute stehlen mir mit ihrem boshaften Verhalten Lebenszeit. Sie nehmen mir die Gelegenheit mich weiterhin intensiv politisch zu engagieren, indem sie mir weitere Prozesse aufdrängen und diese künstlich in die Länge ziehen. Die Strategie der Gegner ist klar, sie wollen mich auf diese Weise zermürben, damit die Täter davon kommen. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das natürlich nichts mehr zu tun.

Moralisch gesehen haben meine Gegner bereits verloren, denn sie offenbaren mit ihrem Verhalten ihren wahren Charakter.

Im heiligen Krieg wird das Paradies zur Hölle

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. Juli 2014 | 1.429 mal gesehen

Wer ohne den genauen Zielort bestimmen zu können Raketen auf bewohnte Gebiete abfeuert, der nimmt bewusst den Tod von Unschuldigen in Kauf. Wer so etwas tut, der handelt aus Hass, Verzweiflung, Fanatismus und aus politischem Kalkül.

Wer auf diese Raketenangriffe mit massiven und unverhältnismässig harten Militärschlägen auf bewohnte Gebiete reagiert, der handelt rücksichtslos und ebenfalls aus politischem Kalkül. Auch er nimmt bewusst den Tod von Unschuldigen in Kauf. Dazu bedarf es einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben von Unschuldigen. Ein solches Handeln lässt sich mit dem Recht auf Notwehr alleine nicht rechtfertigen. Die Tötung von Unschuldigen ist durch nichts zu rechtfertigen.

Heiliger_Krieg

Woher kommt diese Menschen verachtende Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben von anderen Menschen? Liegt es an der Art des Denkens, dass aus einem Paradies eine Hölle wird? Wie kommt es, dass ausgerechnet Angehörige von Religionen sich immer wieder gegenseitig unermessliches Leid antun? Ist das nicht eine Bankrotterklärung der Religionen auf dieser Welt? Menschen glauben schon seit Jahrtausenden, wenn nicht gar seit ihrer Existenz an höhere Mächte. Was hat es ihnen gebracht? Die Vertreibung aus dem Paradies? Haben sich die Menschen etwa gar selbst aus dem Paradies gekriegt indem sie es zur Hölle gemacht haben?