Die Linke und ihre Reclaim-the-Streets Gewaltverbrecher

Von Alexander Müller veröffentlicht am 15. Dezember 2014 | 2.275 mal gesehen

Alt-Linke wollen sich von „Reclaim the Street“ Leuten distanzieren. Früher sympathisierten die gleichen Leute mit der RAF und Mao.

In der Nacht auf Samstag veranstalteten Linksalternative unter dem Motto „Reclaim the Streets“ in der Stadt Zürich eine Krawallnacht. Die Folgen sind gravierend. Sieben Polizisten wurden verletzt, es gab unzählige eingeschlagene Fensterscheiben, ein Juweliergeschäft und mehrere Läden wurden geplündert sowie mehrere Autos und Container angezündet. Der Sachschaden beläuft sich auf über eine Million Schweizerfranken.

So sieht es aus, wenn linke Faschisten unsere Strassen für sich beanspruchen.
So sieht es aus, wenn linke Faschisten unsere Strassen für sich beanspruchen.

Bereits kurz nach der Tat versuchte sich das linke Establishment von der Tat zu distanzieren. Es liess verlauten, dass dies nichts mit Politik zu tun habe. Wer das glaubt, ist naiv. Viele Altlinke verherrlichten in den 1970 und 1980er Jahren linksgrüne Bombenleger und rote RAF-Mörderbanden. Sie sympathisierten mit Verbrechern wie Mao und Che Guevarra und verehren teilweise sogar heute noch Leute wie Marx und Engels. Viele Angehörige des heutigen linken Establishments waren in den 1970er und 1980er Jahren an Gewaltverbrechen beteiligt oder rechtfertigen sie zumindest.

Laut NZZ war die Krawallnacht vom vergangenen Samstag zudem von langer Hand geplant und keineswegs spontan. So soll es im Vorfeld mehrere Sitzungen gegeben haben.

Es hat sehr wohl mit Politik zu tun, was diese linksextremen Gewalttäter tun. Die Gewaltverbrechen gehören zu ihrem politischen Kalkül. Genauso wie der Massenmord zum Kalkül früherer Linksextremer gehörte.

Mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn den Reclaim the Streets Aktivisten ein Klassenkampf vorschwebt, wie er ihnen von den menschenverachtenden roten Massenmördern vorgezeigt wurde, welche 1918 in Russland an die Macht kamen.

Der folgende Film zeigt, was ich meine. Millionenfacher Massenmord als Bestandteil des Klassenkampfs:

Erschreckend genug! Das folgende Zitat stammt nicht etwa von einem Nazi, es stammt von Friedrich Engels, einem führenden Linksextremen aus dem 19. Jahrhundert:

Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.

Quelle: Neue Rheinische Zeitung, Nr. 194 vom 13. Januar 1849

Engels Sprach von Völkerabfällen, die vernichtet werden müssen. Er proklamierte damit Massenmord und Genozid im Namen des Klassenkampfs!

Lenin und Stalin setzten um was Marx und Engels vorgedacht hatten.