Anti-Rassismuskommission soll islamische Länder tadeln!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 20. Oktober 2009 | 4.688 mal gesehen

Wenn es um SVP-Plakate, das lustige Minarett-Attack Game oder ein Bauverbot von Minaretten geht, alarmieren die Linken die UNO und die mehrheitlich aus Linken zusammengesetzte Antirassismuskommission. Alles nur um die Schweiz international als rassistisches Land zu verunglimpfen.

Dabei haben Völkerrechtsexperten, der Bundesrat und die Mehrheit der Bundesparlamentarier festgestellt, dass die Minarettinitiative weder gegen zwingendes Völkerrecht noch gegen den Bundesverfassungsartikel 15 „Glaubens- und Gewissensfreiheit“ verstösst. Aus diesem Grund wurde die Initiative für gültig erklärt und zur Abstimmung zugelassen. Die Minarett-Initiative ist gültig!

Dies hindert die Befürworter der Islamisierung unseres Landes aber nicht trotzdem weiterhin Lügen und Behauptungen zu verbreiten. Kürzlich behaupteten sie, dass die Minarettinitiative eine Provokation für die islamische Welt darstellen würde und die Schweiz deswegen im Ausland mit ernsthaften Konsequenzen rechnen müsse. So versuchen sie die Stimmbürger einzuschüchtern und zu verängstigen.

Doch wieso müssen sich eigentlich immer nur wir Schweizer anpassen? Wenn man den Linken und ihren Freunden bei der Antirassismuskommission und der UNO so zuhört, könnte man meinen, dass die Menschenrechte und die Religionsfreiheit nur für die Schweiz gelten würden.

Doch selbst der linksliberale Tagesanzeiger veröffentlicht mittlerweile islamkritische Artikel. Gerade heute z.B. veröffentlichte er einen Artikel über die Verfolgung von Christen in islamischen Ländern. Wieso schweigen die UNO, die Antirassismuskommissionen und ihre linken Freunde in dieser Sache? Wieso verurteilt die UNO stets nur die Schweiz und nicht etwa Länder wie Aegypten, Saudiarabien, die Türkei usw.?

Auch die Medienhäuser Ringier und Tamedia sind gaga. Ringier verbot das Plakat, weil es offenbar seinen ethischen und moralischen Standards widerspricht. Hingegen entspricht es dann aber wieder den ethischen Werten des Ringierblattes „Blick“ Leute mit Lügengeschichten fertig zu machen. Auf diese Weise haben sie seinerzeit dafür gesorgt, dass der damaligen Botschafter Thomas Borer seinen Job verloren hat. Diese Heuchler!

Tamedia ist auch nicht besser. Die Verantwortlichen dieses Hauses verkündeten lautstark, dass sie das Anti-Minarett-Plakat nicht als Anzeige veröffentlichen würden. Dann veröffentlichten sie es in den redaktionellen Texten trotzdem mehrfach. Was für eine Show ziehen die Medienfuzzis hier eigentlich ab! Wollen die uns veräppeln?

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Ein Gedanke zu „Anti-Rassismuskommission soll islamische Länder tadeln!“

  1. Wir haben tatsächlich ein extremes Problem mit Rassismus – & zwar unter Einwandern. Nekla Kelek hat bereits vor Jahren gesagt dass Ehrenmorde fremdenfeindliche Motive haben & interethnische Heiraten verhindern sollen. Auch die Jugendrichterin Heisig in Berlin hat klar gesagt dass wir ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit unter Einwanderern haben.
    Das zugrundeliegende Problem ist das praktisch jedes Land weltweit rassistisch ist im Vergleich zu den ‚westlichen‘ Ländern – & die meisten sogar von Staats wegen. Diese Überzeugungen findet man daher eben auch unter den Einwanderern aus diesen Ländern. Z. B. in Ägypten Anschläge 2006 auf Touristen die im Bekennerschreiben als ‚Affen und Schweine‘ bezeichnet wurden. Weiterhin die staatlich finanzierte(!) Al Azhad Universität an der regelmässig Predigten gehalten werden die genau diese Hetze verbreitet. Weiterhin die Verfolgung der Kopten. In der Türkei beherrschen Milli Görüs & Ülcücü die Politik. In diesen Ländern haben fremdenfeindliche Parteien Mehrheiten.

    Grüsse,

    Arent

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