Asylchaos: Wirtschaftsflüchtlinge machen Asylunterkünfte zum Bordell

Von Alexander Müller veröffentlicht am 16. August 2015 | 918 mal gesehen

Das Asylproblem weitet sich zum Asylchaos aus. Laut Berner Fremdenpolizei prostituieren sich Asylbewerberinnen auf dem Strassenstrich. Es gibt zudem Hinweise darauf, dass sie Freier in die Asylunterkünfte mitnehmen. Nach Ansicht der Fremdenpolizei prostituieren sich die Asylbewerberinnen freiwillig um sich ein Zubrot zu verdienen. Hinweise auf Zwangsprostitution gebe es nicht.

Die Fachtstelle für Frauenmigration FIZ geht hingegen von Zwangsprostitution aus. Laut FIZ hat der Menschenhandel im Asylbereich zugenommen. Frauen werden nach Ansicht der Fachstelle als Asylbewerberinnen getarnt zwecks sexueller Ausbeutung nach Europa und in die Schweiz geschickt.

Die Asylbehörden sind derzeit noch zuwenig sensibilisiert um auf das Problem reagieren zu können. In einem Asylzentrum in Neuenburg sollen Mitarbeiter eines Asylzentrums sogar Sex mit Asylbewerbern und Asylbewerberinnen gehabt haben.

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Die zuständige Bundesrätin Sommaruga hat derweil mit Sondergesetzen für Asylbewerber dafür gesorgt, dass diese rechtlich besser dastehen als Schweizer. Gemäss Artikel 8 der Schweizer Bundesverfassung müsste vor dem Gesetz jeder gleich sein. Dies ist jedoch dank dem Sondergesetz von Sommaruga nicht der Fall. Asylbewerber erhalten kostenlos einen Anwalt und eine unentgeltliche Prozessführung. Von Schweizern werden hingegen penibel Vorleistungen gefordert wenn sie ihre Rechte geltend machen wollen. So ist es für Schweizer aufgrund der rigiden Auslegung von Gesetzen praktisch unmöglich eine unentgeltliche Prozessführung zu erhalten, wenn sie über einen Mindestlohn verfügen. Einen kostenlosen Anwalt bekommen Schweizer, die über einen Mindestlohn verfügen, bei Zivilverfahren ohnehin nicht. Die aktuelle Gerichtspraxis ist gegenüber Schweizern äusserst rigide. Ich selbst stottere derzeit als Kläger gegen Medienkonzerne und Journalisten hohe Prozesskostenvorschüsse in Raten ab. Die Justiz bleibt solange untätig, bis alle Raten bezahlt worden sind. Es versteht sich von selbst, dass ich mir unter solchen Bedingungen erst recht keinen Anwalt leisten kann. So sieht die Realität im Schweizer Rechtsstaat für Schweizer aus.

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