Die SVP macht sich unglaubwürdig

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. November 2014 | 3.091 mal gesehen

Als ich vor zwei Jahren Opfer einer Medienhetzkampagne wurde, fiel mir die Bande um Roger Liebi heimtückisch in den Rücken und legte mir via Medienmitteilung den Rücktritt nahe. Dies, noch ehe ich angeklagt war! Sie waren sogar zu feige es mir persönlich mitzuteilen.

Medienmitteilung
Diese Bande beschmutzte mich sogar noch öffentlich. Dabei wussten sie ganz genau, dass ich nichts mit Nationalsozialismus am Hut habe. Ich war ja 7 Jahre Mitglied in dieser Partei und ich war ihnen gut genug fürs Schulpflegeramt.

Anderen halten sie offensichtlich die Stange. Was für eine lächerliche und unglaubwürdige Partei die SVP doch ist.

SVP-Facebook

Es ist bedenklich wie verlogen, feige und heimtückisch unsere Gesellschaft doch ist. Jene, die damals eine grosse Fresse hatten, als es darum ging im Rudel auf mich einzudreschen, sind verstummt.

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3 Gedanken zu „Die SVP macht sich unglaubwürdig“

  1. Sind Sie immer noch der Meinung, das Opfer einer Medienhetzkampagne zu sein? Nachdem Ihnen Ihr Arbeitgeber, Ihre Partei, die Medien und mittlerweile wohl jedes Gericht in jeder Frage (Klage wegen Persönlichkeitsverletzung gegen den Blogger, Klage gegen die ALK bis vor Bundesgericht, Schuldspruch wegen Verletzung der Rassismusstrafnorm bis vor Obergericht…..) eine Abfuhr erteilt hat?

    Sie kritisieren also all diese Instanzen, hinterfragen aber keine Sekunde Ihr Verhalten? Das zeugt von einem gesunden (oder übersteigerten?) Selbstbewusstsein.

    Wenn Sie auf der Autobahn fahren und Ihnen kommen 100 andere Autos entgegen, dann müssen das wohl alles Geisterfahrer sein, nicht wahr?

    Ich gehe nicht davon aus, dass Sie diesen Kommentar veröffentlichen. Aber vielleicht lesen sie ihn zumindest…

  2. Herr Anker, nach meiner Kündigung heuerte ich bei der Konkurrenz an und übe wieder dieselbe berufliche Tätigkeit aus. Dies mit dem Unterschied, dass ich heute eine Führungsposition inne habe. Alleine das zeigt ja, dass meine Entlassung aufgrund der Medienhetzkampagne nicht gerechtfertigt war. Ich vertrete die Ansicht, dass niemand gekündigt werden darf, weil er ein verfassungsmässiges Recht wahrgenommen hat. Das steht übrigens so im Gesetz, Sie können das im OR nachlesen. Die Meinungsäusserungsfreiheit ist ein verfassungsmässiges Gesetz. Ich habe mit meiner Aussage weder jemanden beleidigt noch herabgesetzt! Der Anwalt, welcher mich in der Sache gegen die ALK vertreten hat, hat mir folgendes geschrieben, ich zitiere:

    „In der Beilage sende ich Ihnen das leider negativ ausgefallene Bundesgerichtsurteil in Sachen Arbeitslosenversicherung. Das Gericht hatte offensichtlich keine grosse Lust, sich detailliert mit ihrem Fall auseinanderzusetzen. Es scheint auch hier so, dass mit dem Buzzword “Kristallnacht“ kein (Rechts-)Staat zu machen ist.“

    Ich denke, dass dies aufzeigt wie die Sache anzuschauen ist. Wir haben in der Schweiz eine politische Gesinnungsjustiz, mit der aufgrund des Buzzword, welches mir zur Last gelegt wird, kein Rechtsstaat zu machen ist. Sprich für Leute, die das Wort „Kristallnacht“ verwenden, gibt es in der Schweiz keine faire Justiz, die eines Rechtsstaats würdig wäre.

    Im Fall von Mark Balsiger habe ich Recht bekommen, das rechtswidrige Verhalten von Balsiger wurde festgestellt. Die Gerichte vertraten allerdings die Ansicht, dass ich Herrn Balsiger mit dem „Kristallnacht-Tweet“ Anlass gegeben hätte sich rechtswidrig zu verhalten. Sie haben mir deshalb eine Teilschuld von 25% zugewiesen. Das ist in etwa so wie wenn Richter einer vergewaltigten Frau eine Teilschuld zuschreiben, weil sie den Täter mit aufreizender Kleidung dazu animiert habe ein Verbrechen zu begehen. Auch hier bestätigt sich die Erkenntnis meines Anwalts, dass mit dem Buzzword „Kristallnacht“ in der Schweiz kein Rechtsstaat zu machen ist. Nicht mit dieser ideologisch gefärbten Schweizer Gesinnungsjustiz.

    Was die Fälle Stutz und Co. angeht, so hat dort das Bundesgericht gar nicht in der Sache entschieden. Der Grüne Bundesrichter Christian Denys hat mir einfach mit einer formaljuristischen Ausflucht das Beschwerderecht abgesprochen. Einmal, weil ich angeblich keine Zivilforderung geltend gemacht hätte, was nachweislich nicht stimmte, und ein andermal paradoxerweise gerade weil ich eine Zivilforderung geltend gemacht habe. Einige Bundesrichter scheuen offenbar nicht einmal widersprüchliche Ausflüchte, wenn es darum geht, sich vor einem materiellen Entscheid zu drücken. Der Stellenwert von Privatklägern scheint beim Bundesgericht nicht allzuhoch zu sein. Beim Mieter, welcher seine Wohnung nicht an Schweizer vermieten wollte, hat mir der grüne Bundesrichter Denys das Beschwerderecht abgesprochen obwohl die Staatsanwaltschaft meine unmittelbare Betroffenheit bejahte und mir das Kantonsgericht St. Gallen die Legitimation für eine Beschwerde erteilte. Das ist schlicht und einfach nur noch eine fertige Schweinerei! Das sehe übrigens nicht nur ich so. Auch Nationalrat Lukas Reimann und viele andere waren empört. Selbst Linke haben mir schon mitgeteilt, dass sie es für eine Schweinerei halten, wie mit mir umgegangen wird. Stellen Sie sich einmal vor er hätte anstelle von „Schweizer“ andere Personengruppen wie z.B. „Kosovaren“ oder „Juden“ genommen. Ich bin überzeugt, dass er dann verurteilt worden wäre.

    Die Justiz ist in meinem Fall ungerecht und unfair vorgegangen. Es war von Anfang an eine politisch beschlossene Sache, dass ich verurteilt werden soll. Ich wurde ja bereits von den Massenmedien vorverurteilt. Der rechtsstaatliche Grundsatz in dubio pro reo scheint für mich nicht zu gelten. Stattdessen wenden meine Gegner alle möglichen juristischen Winkelzüge und unfairen Manöver an um mich ums verrecken in die Pfanne zu hauen. Das zeigt woher der Wind weht. Mit Fairness und Gerechtigkeit hat das nichts zu tun. Die Justiz bemüht sich ja nicht einmal darum. Lesen Sie meine Artikel, dann merken Sie es.

    Von Obermoralisten und Gutmenschen hätte ich einst mehr Anstand, Fairness und Aufrichtigkeit erwartet. Mittlerweile weiss ich wie verlogen und heuchlerisch so mancher ist, der sich hinter dem Deckmantel der Moral verbirgt und sich als Gutmensch aufspielt.

    Wissen Sie, ich erhalte auch Zuspruch von Leuten, die merken, was hier für ein schmutziges Spiel mit mir gespielt wird. Ich erhalte sogar hin und wieder eine Anfrage zur Teilnahme an einer Versammlung oder Diskussionsrunde.

  3. Eine Verdammte Sauerei, was das linke Gesindel sich erlaubt! In allen Bereichen!
    In der Schweiz muss man ein Ausländer sein, dann gibts rundum wohlfühl Betreuung, Wohnung, Geld, gratis Anwalt,
    „Sondersetting samt Dienstmädchen“…..

    Man könnte kotzen, wenn man sich die mutwillige Zerstörung der Schweiz und den systematischen Werte Abau der letzten 5 – 10 Jahre ansieht …..!

    Volkswille wird einfach nicht umgesetzt,
    oder eigenmächtig abgeändert …….

    Die Eine macht vom Notstand – Recht (wegen angeblicher Dringlichkeit) gebrauch, um Schweizer Gesetze ausserkraft zu setzen, um uns an die Amis zu verraten ….
    Automatischer Datenaustausch mit dem Schurken Staat USA …..

    Eine Andere ist „Sozial Lobbyistin“ und flutet die Schweiz m. kriminellen, dreisten, undankbaren Schein-Flüchtlingen aus ganz Nord Afrika, das jetzt schon fast jeder Kanton Rote Zahlen schreibt ….

    Das Schweizer Fernsehen ist ein links lastiges verblödetes, unkritisches Staats Propaganda Fernsehen, (nord Korea lässt Grüßen …) Das Volk wird von diesen selbsternannten Gutmenschen belogen und manipuliert von A – Z !
    USA oder EU Propaganda verkünden sie
    als obs die Wahrheit wär ….
    Impf Verherrlichung & SVP defarmierung
    sowie ständige indirekte, verdeckte Volks-Meinungs Manipulat. vor Abstimmungen.

    Man könnte noch stundenlang so weiter
    Schreiben ……

    Ich weiss was es heißt, im Kreuzfeuer zu stehen, wenn man voll im Recht ist, aber rund um einem herum Personen sind die ihre Fehler nicht eingestehen können,
    oder einfach über mangelnde Größe, Weitsicht verfügen um seine eigene Meinung anhand neuer Fakten zu revidieren …..

    Ich wünsche ihnen viel Kraft, dass sie auch in Zukunft für das Recht einstehen
    mögen, und wenn es nur aus reinem Prinzip sein wird ….

    Wer Recht hat, hat Recht, und der muss und soll sich nicht der Masse unterwerfen
    nur weil diese in der Mehrzahl sind !

    Der Weg des Gerechten ist steinig

    mfg

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