G20-Gipfel und linker Terror in Hamburg

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Juli 2017 | 407 mal gesehen

Es ist ja schön wenn Wolfgang Bosbach von der Regierungspartei CDU sieht was Sache ist, doch eigentlich hätte es Merkels Partei ja in der Hand die Sache richtig zu machen. Warum tut sie es nicht? Denkt bei den Wahlen daran und wählt AfD.

Auf Facebook und in der linken Presse wird die Sache wieder heruntergespielt. Einige behaupten ernsthaft, dass die Gewaltkriminellen gar keine Linken seien. Es ist immer das Gleiche Lied, das die Linken nach so einer Gewaltorgie singen. Es sollte aber mittlerweile jedem mit einem guten Gedächtnis bekannt sein, dass die linken Helfershelfer der linksextremen Gewaltkriminellen diese Vorfälle herunterspielen und sogar völlig weltfremd behaupten, dass das gar keine Linken seien. Diese Strategie der Linken ist ein alter Hut und inzwischen bestens bekannt. Das machen die ja immer so. Jedesmal kommen sie mit den gleichen dämlichen Ausflüchten. Das zeigt wie dumm diese Leute sind.

Im Internet verbreiten Linke gerade wieder massenhaft Schwachsinn und schieben der Polizei die Schuld für deren Gewaltausbruch am G20 Gipfel in die Schuhe. Doch die Polizei ist nicht am Gewaltausbruch der Linksradikalen schuld. Die Gewalttäter vom schwarzen Block haben sich wieder einmal nicht ans Gesetz gehalten. Und wer eine Party mit dem Namen „Welcome to Hell“ veranstaltet, der macht damit deutlich, was er für Absichten hat. Es ist einfach nicht akzeptabel, dass Linke immer wieder versuchen die Schuld der Polizei in die Schuhe zu schieben wo die linksradikalen Gewaltverbrecher doch schon mit dem Vorsatz Gewaltverbrechen verüben zu wollen an der Demo teilnahmen. Umsonst haben die ja nicht schon Knallkörper, Prügel und anderes Material für die Strassenkämpfe an die Demo mitgenommen.

4.6/5 - (7 votes)

3 Gedanken zu „G20-Gipfel und linker Terror in Hamburg“

  1. Die Linken behaupten sogar, dass die Gewalt von der Polizei ausging.

  2. Ja, das machen die aus taktischen Gründen so. Allerdings muss man schon naiv sein, wenn man eine Veranstaltung mit dem Titel „Welcome to Hell“ als friedlich anschaut. Und wer vermummt und bewaffnet an eine Demo geht, der geht wohl schon mit dem Vorsatz Gewalt ausüben zu wollen an die Demo.

    Eine weitere Strategie der Linken ist es, sich von diesen Gewaltverbrechern zu distanzieren und sie als Hooligans darzustellen. So als ob das Fussballfans wären. Doch das sind die nicht. Das sind politische Akteure aus den Reihen des Schwarzen Blogs und der Antifa. Sie werden von linken Politikern bewusst gefördert und unterstützt. In Deutschland gibt es sogar linksextreme Bundestagsabgeordnete, die diese Leute unterstützen.

    Hier noch, was ich auf Facebook geschrieben habe:

Kommentare sind geschlossen.