Kampf gegen Luzerner Justiz

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. Juli 2014 | 1.823 mal gesehen

Ich habe langsam aber sicher den Eindruck, dass die Luzerner Justiz irgendwie nicht richtig tickt. Jetzt muss ich bereits zum zweiten Mal vors Bundesgericht, weil die Luzerner Justizbehörden ihren Job nicht richtig machen. Es ist die reinste Zumutung!

Ist die Luzerner Justiz im Mittelalter stehen geblieben?
Ist die Luzerner Justiz im Mittelalter stehen geblieben?

Ich musste ja schon einmal wegen der Luzerner Justiz und einem grünen Luzerner Politiker und Journalisten vors Bundesgericht. Jetzt muss ich auch wegen einem anderen Luzerner Journalisten vor das Bundesgericht.

Wie es den Anschein hat, wollen die einfach ihren Job nicht richtig machen, weil sie offensichtlich etwas gegen mich haben. Dies obwohl sie mich persönlich gar nicht kennen.

Ärgerlich ist das perfide Verhalten der Luzerner Justizbehörden deshalb, weil es Zeit und Geld kostet und vor allem den Verleumdern nützt. Es ist nichts weiter als gelebter Täterschutz, was da im Kanton Luzern gerade praktiziert wird. Es ist natürlich auch Nerven aufreibend, wenn man sich als Geschädigter jahrelang mit den niederträchtigen Gemeinheiten der Verleumder und der Luzerner Oberstaatsanwaltschaft beschäftigen muss. Diese Leute stehlen mir mit ihrem boshaften Verhalten Lebenszeit. Sie nehmen mir die Gelegenheit mich weiterhin intensiv politisch zu engagieren, indem sie mir weitere Prozesse aufdrängen und diese künstlich in die Länge ziehen. Die Strategie der Gegner ist klar, sie wollen mich auf diese Weise zermürben, damit die Täter davon kommen. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das natürlich nichts mehr zu tun.

Moralisch gesehen haben meine Gegner bereits verloren, denn sie offenbaren mit ihrem Verhalten ihren wahren Charakter.

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