G20-Gipfel: Warum geniessen linke Randalierer Persönlichkeitsschutz?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. September 2017 | 488 mal gesehen

Wenn Linke öffentlich randalieren und dabei schwere Verbrechen begehen, werden ihre Persönlichkeitsrechte von der linken Mainstream-Presse und der Gesinnungsjustiz geschützt. Wenn ein Rechter hingegen auf Twitter oder auf Facebook seine Meinung sagt, dann wird er an den Medienpranger gestellt und dabei namentlich und mit erkennbarem Foto öffentlich vorgeführt. Warum ist das so?

Als ich auf Twitter die Islam-Politik der Schweizer Regierung hinterfragt habe, wurde ich von der linken Presse namentlich als Nazi-Hetzer an den Pranger gestellt. Dies bloss weil ich mich auf Twitter fragte, was eigentlich noch passieren muss, bis die Regierung endlich aufwacht. Dabei schrieb ich „Vielleicht brauchen wir eine Kristallnacht, diesmal für Moscheen, damit die Regierung aufwacht.“ Das war für die linken Hasser und Hetzer Grund genug mich öffentlich zu lynchen. Die Schweizer Gesinnungsjustiz rechtfertigte das an mir begangene Verbrechen damit, dass ich ja meine Gedanken auf Twitter veröffentlicht hätte, was als öffentliche Äusserung anzusehen sei. Daraus schlussfolgerte die Justiz, dass ich keine Persönlichkeitsrechte habe. So quasi: „Du bist selber schuld wenn du deine Meinung, die wir nicht mögen, öffentlich äusserst. Damit hast du deine Persönlichkeitsrechte verwirkt.“

Doch wieso wird dann bei Linken, die öffentlich randalieren nicht derselbe Massstab angewendet? Die haben ja öffentlich schwere Körperverletzungen begangen, öffentlich Autos angezündet, öffentlich Sprengkörper gezündet und öffentlich geplündert. Ist das denn weniger schlimm als eine öffentliche Gedankenäusserung auf Twitter? Oder geht es schlicht und einfach darum wer etwas tut? Sprich, wenn ein Rechter seine Meinung sagt, dann ist es schlecht und wenn ein Linker eine böse Tat tut, dann ist es gut weil es angeblich einer guten Sache dient? Wie bescheuert sind die Vertreter der Mainstream-Presse und der Schweizer Gesinnungsjustiz eigentlich?

Die Persönlichkeitsrechte des Zürcher Szene-Beizers werden geschütz, weil er ein Linker ist. Wäre er ein SVPler, dann wäre das garantiert anders.

Wenn ein Rechter auf Facebook oder Twitter seine Meinung sagt, dann muss er mit künstlicher Empörung in der linken Mainstream-Hetzpresse rechnen. Ach die stark von der Presse beeinflusste Justiz neigt dann dazu das Leben dieses Menschen mutwillig zu zerstören um damit ein Exempel zu statuieren. Die linken Vertreter der Justiz und der Presse wollen damit Menschen zum Schweigen bringen, die deren linkes Gedankengut nicht teilen. So als ob es in der Schweiz ein Schwerverbrechen sei eine andere Meinung zu haben und diese zu äussern. Wenn aber ein Linker schwere Verbrechen begeht, dann darf er mit einer nachlässigen Strafverfolgung und einer milden mitunter sogar verständnisvollen Rechtssprechung rechnen. Das ist die Folge davon wenn Linksgrüne wie Bundesrichter Christian Denys auf dem Richterstuhl sitzen. Diese Leute neigen zu einer unfairen politischen Rechtsprechung.

Sankt Gallen hat eine chaotische Stadtplanung

Von Alexander Müller veröffentlicht am 3. September 2017 | 524 mal gesehen

Das folgende Bild zeigt den Stadtplan der Stadt Sankt Gallen von 1642. Die Stadt war damals ordentlich strukturiert und hatte Charakter.

Sankt Gallen 1642
Sankt Gallen um 1642

Das nächste Bild zeigt wie chaotisch sich die Stadt Sankt Gallen seither entwickelt hat. Ich habe im Bild das Gebiet der Altstadt rot eingekreist. Rund um die Altstadt herum wurde offensichtlich völlig gedankenlos kreuz und quer ohne Konzept und Strukturplanung wild darauf losgebaut. Ein paar Häuschen da, ein paar dort, aufs Gesamtbild scheint jedenfalls nicht geachtet worden zu sein. Im 17. Jahrhundert war die Stadt noch ordentlicher strukturiert. Ganz offensichtlich fehlt es der Stadt Sankt Gallen an einer fähige Stadtplanung, die diesem Wildwuchs ein Ende bereitet.

Sankt Gallen
Rot eingekreist, das Gebiet der Altstadt von St. Gallen

Eine Stadt mit Charakter benötigt eine ordentliche Strukturierung. Um dem Wildwuchs ein Ende zu bereiten müsste eine ordentliche Quartier- und Bauzonenplanung her. Ausserdem sollte die Stadt darauf achten, was gebaut wird. Hässliche Bausünden zeugen von schlechtem provinziellem Geschmack und verunstalten die Stadt. Sowas wie die neuapostolische Kirche hätte ich nie bewilligt. Man soll ja nicht sündigen und deshalb sollte auch die Kirche keine Bausünde sein. Auf hässliche gigantomanische Bauklötze sollte die Stadt tunlichst verzichten. Wahrscheinlich gibt es in unser gottlosen Zeit nicht viele Architekten, die in der Lage sind schöne Kirchen zu bauen. Der Schweizer Architekt Mario Botta hat jedoch ein paar interessante Kirchen gebaut. Ihn hätte man anfragen sollen. Er ist zwar schon in einem fortgeschrittenen Alter, doch sicherlich kennt er noch fähige junge Architekten.

Bausünde: Die neuapostolische Kirche in Sankt Gallen

Charlottesville

Von Alexander Müller veröffentlicht am 14. August 2017 | 653 mal gesehen

Es ist ja bekannt, dass die linke Presse Trump nicht mag. Sie versucht deshalb den Amoklauf in Charlottesville zu nutzen um gegen Trump und Rechte zu hetzen. Doch der Amoklauf in Charlottesville ist nicht die Schuld von Trump und er hätte es das sicher auch nicht gewollt. Was ist geschehen?

In Charlottesville haben Rechte gegen die Demontage des Reiterdenkmals von General Robert Edward Lee protestiert.  Lee war Patriot und ein bedeutender Nationalheld der Südstaaten. Linke wollen das Denkmal entfernen, weil sie das Denkmal als ein Symbol der Unterdrückung betrachten. Den Lee Park, in dem das Denkmal steht, haben sie aus dem gleichen Grund bereits in Emancipation Park umbenannt. Sie kreiden Lee an, dass er für die Südstaaten kämpfte. Diese wollten die Sklaverei beibehalten.

Linke haben eine eigentümliche und dumme Art haben mit Geschichte umzugehen. Sie wollen uralte Glückssymbole wie das Hakenkreuz verbieten, Denkmäler demontieren und Andersdenkenden den Mund verbieten. Zu diesem Zweck erlassen sie politische Gesinnungsgesetze, verhängen Verbote, benennen Strassen, Plätze und Parks um und kriminalisieren jene, die sich dagegen widersetzen.

Die Umbenennung des Lee Parks und die Demontage des Lee Denkmals sind natürlich nicht im Sinne jener, die in Robert Edward Lee einen Nationalhelden sehen. Deshalb sind Rechte aufmarschiert um gegen die Demontage des Denkmals zu protestieren.

Denkmal von Robert E. Lee in Charlottesville

Linke Gegendemonstranten demonstrierten daraufhin gegen die Rechten. Das tun sie ja auch in Europa immer wieder. Dabei gehen sie oft unzimperlich und gewalttätig vor. In Deutschland störten kriminelle Angehörige der Terrororganisation Antifa sogar schon den Parteitag der AfD. Die AfD ist eine junge und aufstrebende Partei, die sich zu demokratischen Grundwerten und rechtsstaatlichen Prinzipien bekennt. Auch in der Schweiz störten Linksextreme schon Parteiveranstaltungen der SVP, einer demokratischen Regierungspartei. Sie verprügelten dabei sogar einen älteren Nationalrat.

In diesem Sinne dürfte der linke Mob auch in Charlottesville gewütet haben. Überall wo Patrioten demonstrieren, sind antidemokratische linksextreme Gegendemonstranten nicht weit. Sie versuchen dann die Rechten zu provozieren und deren Veranstaltung zu stören. Sie wollen Andersdenkenden den Mund verbieten und gehen provokativ und oft auch gewalttätig gegen deren Veranstaltungen vor. Jetzt ist es gekommen wie es kommen musste. Einem jungen Rechten ist der Kragen geplatzt. Er hatte die Schnauze endgültig voll von diesen Provokationen und ist Amok gelaufen. Dabei hat er bei dieser unbesonnenen Tat sogar sein schönes Muscle-Car demoliert.

Zu dieser Kurzschlusshandlung wäre es nicht gekommen, wenn die Linken nicht provoziert hätten. Die linken Gegendemonstranten sind überwiegend also selber Schuld an dieser Tat. Das bisher nicht mehr passiert ist zeigt, wie besonnen und beherrscht die meisten Patrioten sind.

Der folgende Dokumentarfilm zeigt wie brutal und gewalttätig Linksextreme demonstrieren. Der Moderator erkennt erschreckende Parallelen zwischen den Handlungen der Linksradikalen und den Nazis bei der Reichskristallnacht von 1938:

Nordkorea

Von Alexander Müller veröffentlicht am 12. August 2017 | 344 mal gesehen

Die sogenannten „Politexperten“ in Deutschland und in der Schweiz sorgen sich über das Säbelrasseln in den USA und Nordkorea. Sie fürchten bei einem Angriff der USA einen Gegenangriff von Kim Jon-Un. Diese Angst ist Zeugnis der Feigheit, welche die Politik in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geprägt hat. Ich bin überzeugt, dass bei einem sorgfältig geplanten Angriff die Gefahr eines Gegenangriffs stark reduziert werden kann.

Wer im Kampf die Initiative ergreift, der versucht den Gegner bereits mit dem ersten Schlag ausser Gefecht zu setzen. Somit müsste der erste Angriff sämtliche wesentlichen Schaltzentralen des Regimes und der nordkoreanischen Militärs ausser Gefecht setzen. Ebenfalls sollten im ersten Angriff die gefährlichen Waffen im Arsenal von Nordkorea ausgeschaltet werden.

Weitere schwere Angriffe müssten die gesamte Infrastruktur des Landes, Kraftwerke, Verkehrswege usw. lahmlegen. Es wäre dann nur noch eine Frage der Zeit, bis das Regime zusammenbricht. Denn ohne Infrastruktur wäre Nordkorea nicht mehr überlebensfähig.

Sollte das Regime von Kim Jon-Un dennoch in der Lage sein eine Rakete gegen Südkorea zu feuern, so muss diese abgeschossen werden ehe sie ihr Ziel erreicht. Zu diesem Zweck haben Länder in der Gefahrenzone Verteidigungswaffen. Ausserdem können auch von US-Flugzeugträgern Abwehrraketen abgefeuert werden. Es versteht sich von selbst, dass zu einem sorgfältig geplanten Angriff auch ein Verteidigungskonzept gehört. Letztlich ist bei einem Angriff schnelles und entschlossenes Handeln entscheidend. Wer das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat, hat schon halb gewonnen wenn er diesen Vorteil für einen massiven Schlag nutzt.

Die folgende Filmzusammenstellung stellt dar, wie kühn handelnde Truppen im zweiten Weltkrieg mit einem schnellen Vorstoss die alliierten Streitkräfte im Westen vernichtend geschlagen haben. Dies ehe deren Kommandeure wussten was abgeht. Das Erstaunliche daran ist, wie schlecht vorbereitet die Alliierten waren, nachdem es ja Frankreich und England waren, die Deutschland am 3.9.1939 aufgrund des Beistandspaktes mit Polen den Krieg erklärten! Das als Westfeldzug in die Geschichtsbücher gelangte Unterfangen im Jahr 1940 benötigte eine umfangreiche Planung, Vorbereitung, organisatorisches Talent, Geheimhaltung, Koordination, hohe strategische Fähigkeiten, taktisches Geschick, Mut und militärisches Können. Etwas, was bei den heutigen „Eliten“ in Europa kaum noch zu finden ist.

Die Kleine Eiszeit

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. August 2017 | 306 mal gesehen

Wie das Klima die Welt im Mittelalter und in der Neuzeit prägte. In der Regel war das wärmere Klima besser für die Menschen und das kältere Klima hatte drastische Konsequenzen wie Missernten, Hungersnöte, hohe Kindersterblichkeit und daraus resultierende psychische Konsequenzen wie stärkere Religiosität, Fanatismus, Aberglauben, Hexenwahn, Pogrome, Kriege, Revolutionen usw.

In kälteren Perioden hatten die Menschen Missernten und schlechtes Wetter, konnten es sich nicht erklären und brauchten einen Sündenbock. Und schon war die Hexe gefunden oder die Juden waren schuld.

Schon die Völkerwanderung in der Spätantike bzw. im Frühmittelalter wurde unter anderem durch ein kühleres Klima verursacht.  Später wurde es wieder wärmer. Die Sachsen z.B. sollen ihre angestammten Gebiete verlassen haben weil diese durch Sturmfluten weggespült wurden.

Später wurde es wieder wärmer. Als die Wikinger Grönland besiedelten war es eine grüne Insel, ideal für ihre Schafe. Damals ernährte sich die Wikinger zu 80% von ihren Tieren auf dem Land. Dann wurde es wieder kälter und der Haustierbestand ging zurück. Die Wikinger waren gezwungen sich überwiegend von Meerestieren zu ernähren. Schliesslich wurde es zu unbequem und kalt für sie auf Grönland.

Wie mit Atomkraft ein Paradies geschaffen wurde

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. August 2017 | 262 mal gesehen

Der folgende Film zeigt wie in der Todeszone rund um Tschernobyl ein Paradies für Tiere entstand. Der Mensch floh aus Angst vor radioaktiver Strahlung Hals über Kopf aus der Zone. Er hinterliess ein Paradies für Tiere. Die Tiere wissen nichts von der radiokativen Gefahr. Sie haben keinen Geigerzähler und fühlen sich ohne Mensch in der vermeintlichen Todeszone wohl.

Manipulative Medien

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. August 2017 | 366 mal gesehen

Viele Bürger ärgern sich über die sogenannte Lügenpresse und bezeichnen sie als politisch und manipulativ. So weit hergeholt sind diese Vorwürfe nicht. Ich selber habe es schon erlebt, was passiert wenn Medien falsch zitieren und eine Aussage in einen anderen Kontext setzen. Dass dies nicht nur mir passiert ist, machen die folgenden Filmbeiträge deutlich.

Mörder auf dem Richterstuhl

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. August 2017 | 313 mal gesehen

Viele einfache Menschen haben ein falsches Bild von einem Rechtsstaat. Sie glauben, dass ein Rechtsstaat gerecht sei. Doch das ist leider oft nicht der Fall. Denn die Vertreter des Rechtsstaats sind oft keine gerechten Menschen. In einem Rechtsstaat hat der recht, der recht bekommt, ob es gerecht ist oder nicht bzw. ob es richtig ist oder falsch, spielt da leider keine Rolle.

Viele Juristen sind geltungssüchtige und streitsüchtige Psychopathen. Viele von ihnen sind bereit für die Karriere Recht zu biegen, Recht zu brechen und über Leichen zu gehen. Der folgende Film zeigt wie Mörder auf dem Richterstuhl den Völkermord in Europa planten. Nach dem zweiten Weltkrieg waren die meisten von ihnen wieder in Amt und Würden und deckten ihre Kameraden.

Psychopathen können übrigens heute auf der rechten Seite agieren und morgen wenn der Wind gedreht hat auf der linken Seite. Sie haben keine Probleme an solchen Wechseln. Es sind keine Überzeugungstäter, die für ihre Überzeugung einstehen. Es sind kaltherzig berechnende Menschen, denen das Schicksal ihrer Opfer egal ist. Ihnen ist ihre Karriere, die Selbstdarstellung und die Machtausübung, die ihnen ihr Amt ermöglicht wichtig und nicht die Ideologie, die dahinter steht. Deshalb gibt es sowohl in rechten Diktaturen, wie auch in linken Diktaturen als auch in demokratischen Ländern ungerechte und skandalöse Urteile.

Blick schützt mutmasslichen G20-Chaoten

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. August 2017 | 4.703 mal gesehen

Wie der Blick berichtet, war bei den G20-Unruhen auch ein vom Tagesanzeiger gelobter Zürcher Gastronom dabei. Während der Blick den mutmasslichen G20-Gewalttäter schützt, findet ihn der Tagesanzeiger sogar sympathisch.

G20 Hamburg

Der Blick schützt den medienbekannten Mann indem er zwar ein Bild des Mannes zeigt, sein Gesicht jedoch mit einem Balken verdeckt. Dabei hat der Mann offensichtlich auch schon im Film „Millionenschwer verliebt“ mitgespielt.

Zum Glück weist das Revolverblatt aber noch darauf hin, dass der Tagesanzeiger den Gastronom und seine Kumpels als „sympathische Profis“ gelobt hat. Dank diesem Hinweis kann jeder den erwähnten Artikel im Tagesanzeiger problemlos mithilfe von Google finden.

G20 Hamburg

Ist ja klar, dass die linken Journis vom Blick den Mann schützen.  Auch klar ist, dass die linken Journis vom Tagesanzeiger solche Typen sympathisch finden. Unfair vom Blick ist allerdings, dass er das Gesicht des Mannes nicht offen zeigt. Wäre der Gastronom SVP-Mitglied und hätte einen Tweet geschrieben, dann wäre das Gesicht ohne Balken gezeigt worden. Dies weil die Journalisten gewollt hätten, dass der Mann den Job verliert und auch sonst sein Leben verpfuscht bekommt. Eine Journalistin vom Tagesanzeiger und eine von der NZZ sind sogar bis vor das Bundesgericht gegangen um einen Mann, der einen Tweet geschrieben hat namentlich in die Pfanne hauen zu dürfen. Angeblich der Pressefreiheit wegen, wie sie nachher verlauten liessen.

Diese „Pressefreiheit“ ist Journalisten dann aber offenbar nicht mehr so wichtig wenn es um einen medienbekannten „Linken“ geht, der schon einmal in einem vom SRF mitfinanzierten Schweizer Film eine Rolle gespielt hat. Die Gäste dieses Mannes sollen offenbar nicht einmal erfahren, dass er an der G20-„Party“ war und nun offenbar wegen eines ihm vorgeworfenen Gewaltverbrechens in Untersuchungshaft sitzt. Tja, da wird halt mit zweierlei Mass gemessen und Ungerechtigkeit ist ja in der Schweiz und im Schweizer Rechtsstaat gang und gäbe.

Die linke Schweizer Presse ist eben auf dem linken Auge blind. Die von der Presse beeinflusste Justiz wiederum ist bei Linken gerne nachsichtig und mitfühlend.

Der Bundesfeiertag ist nicht der Geburtstag der Schweiz!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. August 2017 | 493 mal gesehen

Leider glauben heute viele, dass der 1. August der Geburtstag der Schweiz sei. Sogar die Marketingverantwortlichen von Coca-Cola glauben das offenbar. Jedenfalls haben sie in einer Werbeanzeige auf Facebook der Schweiz anlässlich des Bundesfeiertags zum Geburtstag gratuliert. Dies zeigt, wie gross die Bildungslücke ist und wie nötig Aufklärung ist.

Schweiz
Die Marketingverantwortlichen von Coca-Cola Schweiz sind wohl Wirtschaftsmigranten, die den Einbürgerungstest nicht bestehen würden.

An alle die glauben, der Bundes- bzw. Nationalfeiertag der Schweiz sei deren Geburtstag. Der 1. August ist nicht der Geburtstag, nur der National- bzw. Bundesfeiertag. Die Schweiz wurde am 12. September 1848 geboren.

Im August 1291 entstand ein Bundesbrief, der den Bund von drei Innerschweizer Talschaften besiegelte. Diese drei Talschaften sind aber nicht die Schweiz und sie waren damals auch nicht unabhängig bzw. sie waren Teil des Sacrum Romanum Imperium (Heiligen Römischen Reichs).

Wir Schweizer waren bis 1648 (Westfälischer Friede) Deutsche! Darum spricht man im historischen Fechten auch von der „Deutschen Fechtschule“ und nicht etwa der „Schweizer Fechtschule“ obwohl die alten Eidgenossen für ihre Kampfkunst und Unerschrockenheit berüchtigt waren.

Jetzt gibt es natürlich solche, die sagen, dass im August 1291 der Grundstein für den heutigen Bundesstaat gelegt wurde. Das kann man so sehen. Doch das ändert nichts daran, dass der Geburtstag der heutigen Schweiz im September und nicht im August ist. Meine Eltern haben auch den Grundstein dafür gelegt, dass es mich heute gibt. Dennoch ist deren Geburtstag nicht meiner, denn ich habe an einem anderen Tag Geburtstag. Ebenso verhält es sich mit den Grundsteinen, die zur Gründung unseres Bundesstaats geführt haben. Sie sind nicht die Schweiz und somit ist deren Datum auch nicht das Geburtsdatum unseres heutigen Bundesstaats.