Saif al-arab Gaddafi

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. Mai 2011 | 4.053 mal gesehen

Bei einem nächtlichen Luftangriff sollen der 29 Jährige Sohn sowie drei Enkel von Gaddafi ums Leben gekommen sein. Gaddafi und dessen Frau sollen sich während des Angriffs im Haus des getöteten Sohnes aufgehalten haben. Damit haben wir ein Indiz mehr, dass die NATO versucht Gaddafi wegzubomben.

Trauer um den getöteten Sohn von Gaddafi ist fehl am Platz. Saif al-arab Gaddafi war kein unschuldiges Früchtchen. Seine Polizeiakte bei der Müncher Polizei spricht Bände. Dort sind folgende Straftaten verzeichnet:

Körperverletzung, Waffenschmuggel, Anstiftung zum Mord, Fahren ohne Führerschein, Alkoholfahrten, Körperverletzung, Bedrohung. Einen Polizisten soll Saif bei einer Verkehrskontrolle im März 2010 gar angespuckt haben. Insgesamt elf Verfahren waren gegen ihn von November 2007 bis Juli 2010 bei der Münchner Staatsanwaltschaft anhängig. Außer zwei Geldstrafen wegen Verkehrsvergehen und einer Geldauflage wegen nicht gezahlter Hundesteuer kam Gaddafi junior stets ungeschoren davon – angeblich mangels ausreichender Beweise oder mangels „öffentlichem Interesse“ an einer Strafverfolgung.  Quelle

Ich bin für die Angriffe auf die Gaddafi-Familie. Diese Familie hat das libysche Volk jahrzehntelang mit äusserster Brutalität unterdrückt und unzählige Menschenleben auf dem Gewissen.  Je eher Gaddafi mit seiner Familie von der Bildfläche verschwunden ist, desto besser für die Menschheit und das libysche Volk. Ich gehe davon aus, dass der Krieg in Libyen nach dem Tod des Diktators und dessen Familie zu Ende ist. Die Söldner Gaddafis werden nach dem Tod des Auftraggebers kaum weiter kämpfen.  Sie kämpfen nur solange wie sie ihren Sold erhalten. Der Stamm von Gaddafi ist ohne Söldner zu schwach. Somit könnte mit dem Tod von Gaddafi auf weiteres Blutvergiessen verzichtet werden.

Religionsfreiheit im Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. April 2011 | 4.510 mal gesehen

Muslime und Linke auf der ganzen Welt sind über das Bauverbot für Minarette erbost. Radikale Muslime sehen darin einen Angriff auf Allah. Andere Muslime und Linke halten es für eine Einschränkung der Religionsfreiheit. Doch wie weit geht eigentlich die Religionsfreiheit im Islam?

Nach Mekka dürfen nur Muslime.
Ist ein Zutrittsverbot nach Mekka für Nichtmuslime etwa keine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit?

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Ostermärsche: Die Dummen sind wieder unterwegs

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. April 2011 | 3.569 mal gesehen

An Ostermärschen können Gutmenschen der Welt mitteilen was für gute Menschen sie sind. Ohne vernünftige Alternativen zu präsentieren, fordern sie den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie und einen Stopp der Militäreinsätze in Libyen und Afghanistan.

Ich frage mich wie sich diese Leute einen sofortigen Atomausstieg ohne gleichwertige Alternativen vorstellen. Wollen die Afghanistan wirklich korrupten Warlords und fanatischen Taliban überlassen? Ob sie  sich schon überlegt haben welches Leid die korrupten Warlords und die fanatischen Taliban der afghanischen Bevölkerung angetan haben? Wollen die wirklich zuschauen wie der brutale und grausame Tyrann Gaddafi sein eigenes Volk massakriert?

Die Gutmenschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie öffentlich stupide Dinge fordern um sich besser zu fühlen. Die Probleme der Welt lösen andere.

Gerade die Deutschen sollten übrigens Wissen, dass es manchmal militärische Gewalt braucht um menschliches Leid zu beenden.  Ohne das militärische Eingreifen der Alliierten wäre die Vernichtungsmaschinerie der Nazis wohl erst nach der totalen Ausrottung der Juden, Zigeuner und Nichtarier zum Stillstand gekommen. Ein Militäreinsatz war also dringend notwendig um diese Vernichtungsmaschinerie zu stoppen bevor sie ihr Werk vollendet hatte. In Libyen muss man einen Tyrannen davon abhalten das libyische Volk umzubringen. In Afghanistan geht es darum fanatische religiöse Spinner davon abzuhalten gravierende Menschenrechtsverletzungen zu begehen.

Dass ein Krieg eine schmutzige Sache ist, die zu einer Verrohung führt und viel Leid verursacht ist unbestritten. Trotzdem ist Krieg gerechtfertigt, wenn er das Ziel hat schlimmeres Leid zu vermeiden. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Terry Jones in den USA verhaftet

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. April 2011 | 3.403 mal gesehen

Der islamkritische US-Pastor Terry Jones ist in den USA verhaftet worden. Ein US-Gericht warf dem Pastor wegen einer geplanten Demonstration vor dem Islam-Zentrum von Amerika in Dearborn „Störung des öffentlichen Friedens“ vor.  Unglaublich wie in den USA mit zwei verschiedenen Ellen gemessen wird. Wenn ein christlicher Fanatiker demonstrieren will, wird er verhaftet. Dabei werden seine Rechte auf freie Meinungsäusserung und Religionsfreiheit massiv beschnitten. Muslime können hingegen demonstrieren und dabei Hassparolen verkünden so viel sie wollen. Westliche Politiker und Behörden lassen sie dabei aus falsch verstandener Toleranz gewähren.

Ist in der Schweiz erlaubt: Islamisten-Demo vor dem Bundeshaus

Wird in England toleriert. Islamisten rufen an Demo in London zum Mord auf. Terry Jones in den USA verhaftet weiterlesen

Braucht es die Sozial-Liberale Bewegung?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 23. April 2011 | 3.143 mal gesehen

Heute konstituiert sich die Sozial-Liberale Bewegung als Partei. Ich bin über diesen Schritt erstaunt. Die Partei nennt sich „Bewegung“ und auf der Webseite heisst es unter „Wer wir sind“, dass sich in der SLB Menschen zusammengeschlossen haben, die mitbestimmen wollen ohne sich unter den Druck eines Parteidiktats stellen zu müssen und ohne sich an eine Partei binden zu müssen.

Diese Aussage ist wohl bereits wieder überholt. Solche Wendungen kennt man bereits von den traditionellen Mitteparteien, der CVP und der FDP. Ich vermute, dass die SLB ein Mix zwischen CVP und FDP ist und sich hauptsächlich in deren Biotop positionieren wird. Am Anfang wird die neue Partei ähnlich wie die BDP rasch neuen Zulauf erhalten. Technisch bedingt, da sie durch neugegründete Sektionen in den Kantonen schnell Mitglieder bekommen könnte.

Ich könnte mir vorstellen, dass die SLB etwas Ähnliches wie der Landesring der Unabhängigen wird. Dieser Deckte bis zu seinem Ende die Sozial-Liberale Alternative zwischen Bürgerlichen und Linken ab. Genauso wie dem Landesring könnte es auch der SLB ergehen, denn Mitteparteien bzw. Wischiwaschi-Parteien gibt es genug. Bewegungen aus der Mitte sind zu träge, zu konformistisch und zu langweilig.

Was meiner Ansicht nach in der Politlandschaft der Schweiz noch fehlt, ist eine „rechtsliberale Kraft“. Das wäre eine Partei, die der SVP sehr nahe käme, jedoch keinen religiös-konservativen Ballast hätte.

Die Todsünde der Gläubigen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. April 2011 | 3.133 mal gesehen

Es gibt Gläubige, die glauben, dass sie ohnmächtige kleine Geschöpfe wären, die ohne Hilfe ihres Götzen auf dieser Welt nicht zurechtkommen. Sie schauen sich die Probleme anderer Menschen auf dieser Welt an und nehmen das als Grund um an eine Religion zu glauben, deren Seelenfänger ihnen das Paradies versprechen. Dabei begreifen sie weder die Probleme anderer Leute auf dieser Welt noch die Ursachen dieser Probleme. Trotzdem meinen sie zu wissen was die Ursachen der alltäglichen Probleme ist. Natürlich die Sünde, was sonst? Doch was ist eigentlich eine Sünde? Ein Verstoss gegen ein Gebot, welches von Seelenfängern aufgestellt worden ist?

Ist es eine Sünde wenn ein Mann einer ihm unbekannten Muslima die Hand gibt? Ist es eine Sünde, wenn man ausserehelichen Sex hat? Wer bestimmt das eigentlich? Der Pfarrer? Die Autoren von Schriften, die über tausend Jahre alt sind? Es ist wahrscheinlich, dass der Bildungsstand dieser Autoren tiefer war als jener heutiger Gebildeter. Folglich muss man sich fragen was heutige Menschen dazu treibt, archaische Schriften von Ziegenhirten und Nomaden ernst zu nehmen.

Zur Allmacht, niemand hat Allmacht, da Allmacht die Macht aller ist. Die Menschen beherrschen die Natur nicht. Allerdings können die Menschen der Natur trotzen. Sie tun dies seit Jahrtausenden mit Erfolg. Hin- und wieder geschieht ein Unglück. Zum Beispiel stürzt bei einem Erdbeben ein Bauwerk ein oder aber es gibt ein technisches Problem bei einem in die Jahre gekommenen alten AKW, welches nach einem Erdbeben von einem Tsunami getroffen wurde. Die Gläubigen sehen darin wahrscheinlich wieder ein Zeichen Gottes um dem Menschen seinen Hochmut vor Augen zu führen. Ich sehe das anders. Es ist ein Lernprozess. Es werden einem Dinge bewusst, an die man vorher nicht gedacht hat. Dies ermöglicht es einem seine Verteidigungsstrategie fürs nächste Mal entscheidend zu verbessern. Man nennt dies Fortschritt.

Diskussionen über Hochmut, Allmacht, Böses usw. bringen die Menschheit nicht weiter. Einzig das Lernen aus Fehlern, Nachlässigkeiten oder Dingen, an die man vorher nicht gedacht hat, bringen einem weiter. Religionen braucht es nicht.

Nein zum Stopp der Suizidhilfe!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. April 2011 | 2.612 mal gesehen

Suizidhilfe ist in der Schweiz erlaubt sofern sie nicht aus «selbstsüchtigen Beweggründen» erfolgt. (Art. 115 StGB). Initianten aus dem religiös-konservativen Lager wollen uns Bürgern dieses Freiheitsrecht entziehen. Zu diesem Zweck haben sie eine kantonale Volksinitiative lanciert. Diese  verlangt, dass der Kanton Zürich auf Bundesebene eine Standesinitiative  mit dem Namen «Stopp der Suizidhilfe!»  einreicht. Diese  Standesinitiative soll den Bund beauftragen  jede Art von Verleitung oder Beihilfe zum Selbstmord unter Strafe zu stellen. Über die Initiative wird am 15. Mai 2011 abgestimmt.

Ich lehne diese Initiative ab, denn sie will mündige Bürger bevormunden. Notleidende  sollen selber entscheiden  ob sie lieber  Leistungen der Palliativmedizin oder jene von Sterbehelfern in Anspruch nehmen wollen. Es kann nicht Aufgabe des Staates sein aus weltanschaulichen Gründen freien Bürgern Vorschriften zu machen. Eine Kriminalisierung von Menschen, die Sterbewilligen aus Nächstenliebe helfen, ist falsch. Sterbehelfer ermöglichen Notleidenden einen zivilisierten Abgang. Wer Sterbehilfe verweigert überlässt Notleidende ihrem Schicksal. Das dürfen wir nicht zulassen! Weisst die religiös-konservativen Frömmler in die Schranken. Ähnlich wie die Taliban in Afghanistan wollen sie uns aus weltanschaulichen Gründen unsere Freiheitsrechte rauben. Die Frömmler sind die Totengräber der Freiheit!

Lisa Schädel hat für die JUSOs kandidiert!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. April 2011 | 5.143 mal gesehen

Laut einer Studie der jungen Politologin Lisa Schädel halten linke Politiker der SP und der Grünen mehr Wahlversprechen ein als Politiker der bürgerlichen Parteien. Die junge Wissenschaftlerin verglich Fragebögen, die von Politikern vor den eidgenössischen Wahlen 2003 und 2007 auf Smartvote.ch ausgefüllt worden waren mit dem Stimmverhalten der Politiker im Parlament. Dabei verglich sie 34 Vorlagen. Ich bin hinsichtlich dieser  Methode  skeptisch. Zweckmässiger wäre meiner Ansicht nach ein Vergleich zwischen dem Stimmverhalten einzelner Politiker und den Positionspapieren ihrer Parteien. Bei Wahlen, insbesondere bei Proporzwahlen, dürften die Positionen der Parteien eine grössere Rolle spielen als die Köpfe von weniger bekannten Politikern. Die Newcomer werden dank guter Listenplätze gewählt. Wahlversprechen haben in der Schweiz anders als in Ländern wie Deutschland zudem eine untergeordnete Rolle, da das Volk pro Jahr 3-4 mal an Volksabstimmungen teilnehmen und somit ein Wörtchen mitreden kann.

Ein weiteres Fragezeichen habe ich hinsichtlich der Neutralität  von Lisa Schädel. Sie hat 2006 für die JUSO Limmattal kandidiert und stand auf der Liste 2 der SP-Dietikon. (Quelle)

Die folgende Abbildung zeigt die Parteien mit dem Prozentsatz der eingehaltenen Wahlversprechen ihrer Politiker. Gefälligkeitsstudie?

Amnesty International verliert Blick fürs Wesentliche

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. April 2011 | 2.909 mal gesehen

Laut Amnesty International (AI) haben wir in der Schweiz ein zunehmend menschenrechtsfeindliches Klima. Angeblich dominieren zudem grundrechtswidrige Anliegen die politische Agenda. Als Beleg für diesen Vorwurf nennt die Menschenrechtsorganisation die Minarett-Initiative und die Ausschaffungsinitiative. Manon Schick, die Geschäftsleiterin von AI, ist der Ansicht, dass in der Schweiz die Demokratie gegen Menschenrechte ausgespielt wird. Sie sieht Grundrechte, die unsere Freiheit garantieren, in Gefahr.

Ich teile die Auffassung von AI und Manon Schick nicht. Das wichtigste Grundrecht, welches die Freiheit der Bürger garantiert, ist das demokratische Mitbestimmungsrecht. Grundrechtswidrige Anliegen gibt es nicht, da das Stimmvolk das Grundrecht seinen Bedürfnissen anpassen kann. Volksinitiativen können eine Totalrevision oder eine Teilrevision der Bundesverfassung vorschlagen. Sie sind gemäss der aktuellen Bundesverfassung lediglich an das zwingende Völkerrecht gebunden.

Die Schweiz hat mit einem Ausländeranteil von 21.6% einen der höchsten Ausländeranteile Europas. Damit trägt die Migration stärker zum Bevölkerungswachstum bei als in klassischen Ein-wanderungsländern wie Australien, Kanada und den USA. Massnahmen um ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten und um die eigene Kultur zu schützen sind legitim. Es gibt weder ein Menschenrecht für den Bau von Minaretten noch für eine Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz.

AI hat offensichtlich den Blick für seine Hauptaufgabe verloren. Auf der Welt werden tagtäglich Menschen willkürlich verschleppt, zu Unrecht in Gefängnisse gesteckt, gefoltert und getötet. Frauen werden aus religiösen Gründen diskriminiert, unterdrückt, vergewaltigt und in ihren Freiheitsrechten eingeschränkt. Eine Menschenrechtsorganisation sollte sich dafür einsetzen, dass es hier eine Verbesserung gibt. Aber was tut AI stattdessen? AI macht der Schweiz unangebrachte Unterstellungen. Wenn das politische Weltklima demjenigen in der Schweiz entsprechen würde, bräuchte es Menschenrechtsorganisationen wie AI gar nicht.

Piss Christ von Andres Serrano

Von Alexander Müller veröffentlicht am 16. April 2011 | 4.862 mal gesehen

Der Künstler Andres Serrano aus Brooklyn sorgte im französischen Avignon für Aufregung. In einer Ausstellung wurde ein Foto eines seiner „Kunstwerke“ gezeigt. Dieses besteht aus einem Glas, in welchem sich ein Kruzifix und Urin des Künstlers befindet. Serrano nennt das Werk «Piss Christ».

Der Künstler soll in einem streng katholischen Umfeld aufgewachsen sein und scheint nun seinem Hass gegen das Christentum und dem Katholizismus freien Lauf zu lassen. Zudem scheint er eine Vorliebe für menschliche Ausscheidungen zu haben. Für mich ist Kunst mit menschlichen Ausscheidungen so widerlich wie Erbrochenes.

Gläubige Christen sind entsetzt. Erzbischof Jean-Pierre Cattenoz verlangte, dass das umstrittene Bild abgehängt wird. Nach Protesten von gläubigen Christen haben die Aussteller Angst bekommen und die Ausstellung vorübergehend geschlossen. Aus Sicherheitsgründen, wie es heisst. Damit hat man es belassen. In einem islamischen Land hätte man den „Künstler“ ins Jenseits befördert sofern er etwas Ähnliches mit einem Koran getan hätte.  Dasselbe gilt für die Aussteller. Für einige strenggläubige Muslime ist bereits eine Karikatur des Propheten Mohammed ein Grund um jemanden zu töten.

Man kann immer wieder beobachten wie mutig Kunstschaffende sind, wenn es darum geht das Christentum zu verhöhnen. Der Filmemacher Roland Emmerich verzichtete bei seinem Katastrophenfilm «2012» aus Angst vor Racheakten auf die Zerstörung der Kaaba in Mekka. Stattdessen liess er im Film eine christliche Kathedrale zerstören. Was sind das bloss für feige Künstler? Die Feigheit und die primitive Art von einigen Kunstschaffenden ist einfach erbärmlich und ekelerregend.

Hier könnt ihr einige Werke von Sorrano sehen. Ich verzichte darauf sowas auf meinem Blog zu zeigen, da ich ästethische Bilder  ekelerregender Fäkalkunst vorziehe.