Politische Morde im Auftrag des Propheten

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. August 2009 | 7.555 mal gesehen

MohammedGemäss dem iranischen Gelehrten Ali Dashti war der Prophet Mohammed Urheber zahlreicher politischer Auftragsmorde. Nachfolgend wird über ein paar dieser Morde berichtet:

Nach der Schlacht von Badr, liess Mohammed zwei Gefangene hinrichten. Es waren Nazr ibn Hares (siehe Bild) und Abi Moayt.

Kaab ibn al-Ashraf aus dem jüdischen Nadir-Stamm war nach der Schlacht von Badr durch die wachsende Macht des Propheten Mohammed sehr beunruhigt. Daher begab er sich nach Mekka um die Quraishiten (Bewohner Mekkas) inständig zu bitten weiterhin gegen die Muslime zu kämpfen. Anschliessend begab er sich nach Medina zurück um muslimische Frauen mit Liebesreimen zu umwerben. Mohammed nahm dies als Vorwand um mit Kaab ibn al-Ashraf abzurechnen. Er fragte seine Anhänger: „Wer von euch möchte für mich mit Ibn al-Ashraf abrechnen?“ Muhammad ibn Moslama erhob sich und bot seine Dienste an. Darauf erwiderte der Prophet: „Dann tue es, wenn du kannst!“ Zusammen mit vier weiteren Männern des Aus-Stammes wurde Ibn Moslama diese Aufgabe schliesslich übertragen. Einer von diesen Männern, Abu Naele, war ein Bekannter von von Ibn al-Ashraf. Er sollte sicherstellen, dass Ibn al-Ashraf keinen Verdacht schöpfte. Nachts machten sich die Männer aus ihrem Haus, Mohammed begleitete sie bis an den Stadtrand, sagte ihnen Lebewohl und betete zu Gott um Hilfe für sie. Als Ibn al-Ashraf unter den sich seinem Haus nähernden Männern seinen Bekannten Abu Naele erkannte, schritt er arglos aus seinem Haus um sich mit den Männern zu unterhalten. Sie verwickelten ihn solange in ein Gespräch bis sie einen sicheren Abstand zu seinem Haus hatten, dann stürzten sie sich auf ihn und töteten ihn. Als sie nach Medina zurückkamen trafen sie den heiligen Mohammed wach an. Er wartete auf ihre Nachricht.

Ein weiteres Mordopfer war Sallam ibn Abi al-Haqiq, ein weiterer einflussreicher Jude. Einige Männer der Khasraj baten den Propheten um die Erlaubnis, dieses Oberhaupt der Juden und Verbündeten der Banu Aus zu töten. Der Prophet gab ihrem Gesuch statt und übertrug Abdullah ibn Atik die Leitung des Überfallkommandos. Die Aufgabe wurde erfüllt und auf dem Rückweg teilten die Männer ihrem Propheten ihren Erfolg mit indem sie voller Freude riefen „Allah akbar“ (Gott ist Gross)!

Nachdem diese beiden Männer aus dem Weg geräumt worden waren wurde ein Mordkommando unter der Leitung von Abdullah ibn Rawaha ausgesandt um Yasyr ibn Barzam zu töten. Er war ebenfalls ein Jude aus Medina, der den beduinischen Stamm der Qatfan aufgehetzt hatte, gegen Mohammed zu kämpfen.

Ebenfalls auf der Liste der Todeskandidaten stand Khalid ibn Sufyan, ein Oberhaupt des Hazly-Stammes. Er hatte nach dem Nahkle-Überfall (Mohammed überfiel zusammen mit seinen Anhängern eine Karawane der Mekkaner) Feindschaft gegen Mohammed unter sein Volk gestreut. Auch er wurde ermordet.

Als Refaa ibn Qays in seinem Stamm eine Anti-Muslim-Bewegung ins Leben rief, befahl der Prophet seinem Anhänger Abdullah ibn Abi Jadar loszuziehen und ihm auf dem Heimweg das Haupt von Refaa ibn Qays mitzubringen. Der Mörder erledigte sein Aufgabe indem er Refaa ibn Qays in einen Hinterhalt lockte, ihn mit einer Axt niederschlug und darauf dessen Haupt abtrennte, welches er umgehend Mohammed brachte.

Abu Afak, ein Greis im hohen Alter wurde umgebracht weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed geschrieben hatte. Sein Mörder war Salem ibn Omayr, der ihn auf Geheiss Mohammed umgebracht haben soll. Mohammed fragte zuvor seine Untergebenen: „Wer von euch wird mit diesem Schurken fertig?“

Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan (eine Frau) dazu respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde sie mit dem Tod bestraft.

Nach der Schlacht von Uhud ergriff Muawiya ibn Moghira, ein unterlegener Gegner des Propheten, die Flucht. Abbu Ezza, ein anderer Gegner stellte sich Mohammed und bat ihn um Gnade indem er ihn um Verzeihung bat. Der Prophet befahl Zobayr ibn al-Awan, Abbu Ezza sofort hinzurichten und Muawiya ibn Moghira zu ergreifen und ebenfalls zu töten. Beide Befehle wurden ausgeführt.

Zitiert aus: 23 Jahre, die Karriere des Propheten Muhammad, Autor: Ali Dashti (iranischer Gelehrter)

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7 Gedanken zu „Politische Morde im Auftrag des Propheten“

  1. Und so einer wird wie ein Heiliger verehrt? Da kann ja gleich jeder Kriminelle eine Religion gründen.

  2. Ich frage mich auch wie man diesen Mohammed nach all dem was der auf dem Kerbholz hat auch noch verehren kann. Die Leute wissen halt nicht Bescheid. Nur so kann ich mir erklären, dass es Leute gibt, die so einen Teufel mit Jesus vergleichen.

  3. Mord und Totschlag ist beim Islam ja nichts Besonderes. Der Islam kennt ja auch die Todesstrafe für Leute, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren wollen. Von Glaubens- und Gewissensfreiheit kann da keine Rede sein.


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    cosmos sagt:

    Diese Informationen sollten ALLE bekommen, um die lügnerischen Behauptungen der MUSLIME, die nur von Terroristen sprechen, zu entlarven. Im „Terrorhandbuch, im KORAN“ sind alle Details zur Durchführung angeführt. Mohammed war ja noch schlimmer als ein Terrorist. Er war eigentlich ein – KRIEGSTREIBER – ein KRIEGSVERBRECHER mit 66 Kriege in seiner 20 jährigen Phrophetentätigkeit, mit über 3 Kriege im Jahr Neben den x Frauen, und KINDERFRAUEN, hatte er noch die Verwaltung der eroberten Gebiete Steuereintreibung und darüber hinaus noch die GESPRÄCHSTHERMINE mit ALLAH, den ERZENGEL MICHAL, und dem SATAN nachzukommen. Dabei sind IHM EINE Menge FEHLER und Verwechslungen unterlaufen, für ein Analphabet trotzdem eine fragwürdige Leistung.

  5. Das Urbild des Terroristen im Islam ist Mohammed und er ist das Vorbild aller Muslime.
    In seinem Bestreben Medina „judenrein“ zu machen, wurden nicht nur im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza enthauptet und ihre Frauen mitsamt den Kindern versklavt, sondern auch viele Juden umgebracht, deren Schuld darin bestand, die neue Lehre nicht annehmen zu wollen. Darüber hinaus beseitigte man durch die von Mohammed persönlich erteilten Auftragsmorde die Gegner, sogar Dichter, wie die Mekkanerin Asma`bint Marwan, die beim Stillen ihres sechsten Kindes getötet wurde, den schon über hundert Jahre alten Abu Afak und Ka`b Ibn Ashraf. Zwei Sklavinnen namens Fartana und Qariba, die spöttische Lieder über den „Propheten“ gesungen hatten, wurden ermordet.
    Man erschlug viele unschuldige und harmlose Menschen, nur weil sie Juden waren, wie den gutmütigen Ladenbesitzer Ibn Sanaya in Medina.

    „O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Härte fühlen“, heißt es in der 9. Sure, und der „Prophet“ erteilte schließlich den Befehl, „jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann“.
    „Die Namensliste der `Ehrenmörder` ist lang, die für den Islam und seinen Gesandten getötet und sich einen bevorzugten Platz im Paradies gesichert haben“ (H.P. Raddatz in „Allahs Schleier“; S.99).

    Mohammed war es, der als Banditenführer mit seinen Leuten die Karawanen und Oasen überfiel, um sich zu bereichern.
    Er war es, der die Juden in Medina vertrieb und den Stamm der Quraiza ausmerzte, um zu Macht und Reichtum zu gelangen.
    Er war es, der seinen Leuten das Paradies, mit Saufen, Fressen und mit Weibern, versprach, wenn sie für Allah ordentlich morden würden.
    Er war es, der seine Leute zum Raub animierte und die Sure rezitierte: „Und Allah gab euch zum Erben ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet“. Die Muslimbrüder motiviert das heute noch zur Islamisierung Deutschlands und Europas.

    Mohammed, der „das beste Vorbild ist, und dem nachzueifern alle Muslime sich bemühen“, zeigte unmenschliche Züge, wie wir lesen: „Er ließ ihnen die Augen ausbrennen, und danach die Hände und Füße abhacken. Des weiteren sorgte man anscheinend dafür, dass die Opfer nicht verbluteten, denn die Überlieferung berichtet, dass man die verstümmelten Beduinen anschließend in der Wüste verdursten ließ“.

    Weltmachtsanspruch und faschistoider Größenwahn blitzt auf, wenn der „Prophet“ im Hadith erklärt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“, und in einem anderen Hadith verkündet er: „Alle Propheten vor mir wurden zu ihrem Volk geschickt, ich aber wurde für die gesamte Menschheit ausgesandt“.
    Daraus leiten sich die lebenslange Pflicht eines jeden Moslems und die Verpflichtung der Glaubensgemeinschaft ab, sich ständig „auf dem Weg Allahs“ zu bemühen, was der Begriff „Djihad“ zum Ausdruck bringt.
    Der Einsatz für den Islam hört grundsätzlich erst dann auf, wenn alle Menschen den Glauben an Allah angenommen und sich zum Islam bekehrt haben. „Das Endziel des Kampfes `auf dem Weg Allahs`“, schreibt Adel Th. Khoury in seinem Buch `Der Islam`, „wird erst erreicht, wenn auch das Gebiet der Feinde dem Gebiet des Islams angegliedert wird, wenn die Nicht-Muslime sich der Oberherrschaft des Islams unterworfen haben. Solange die alleinige Herrschaft des Islams nicht die ganze Welt umfasst hat, bleibt der Heilige Krieg ein Dauerzustand, und zwar ein solcher, der entweder durch militärische Aktionen oder wenigstens durch politische Versuche oder auf irgendeine Weise erfolgen muss“.

  6. Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran sogar mit dem Schwert erzwang.
    Beim Islam haben wir es mit einer Instrumentalisierung und Institutionalisierung von krankhaften Erscheinungen zu tun.
    Der Aspekt, den Islam als Ausdruck der Erkrankung Mohammeds zu verstehen, sollte von der Wissenschaft klarer in den Blick genommen werden.

    Im Vorwort der Koranübersetzung von Ludwig Ullmann schreibt Dr. Leo Winter, der diese Übersetzung neu bearbeitet und erläutert hat, folgendes: „Um die Jahrhundertwende überfielen Mohammed immer häufiger krankhafte, vermutlich epileptische und Trancezustände, die er nicht immer zu beherrschen vermochte. Er fühlte sich von Dämonen verfolgt, flüchtete in die Einsamkeit des Berges Hira und lebte dort wochenlang zurückgezogen. Hier überkam ihn die erste Offenbarung (96.Sure) – medizinisch wird kurzerhand von religiösem Wahnsinn gesprochen.“

    Seit der Mönch Theophanes (752-817) in seiner Chronik schrieb, dass Mohammed unter Epilepsie gelitten habe, wiederholten die meisten Historiker diese Meinung. Erst als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie ergaben, wurde diese Diagnose in Frage gestellt. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat ergeben, dass bei ihm Symptome von Akromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten.

  7. Ein Blick auf die Art und Weise wie der Gesandte Allahs, der das beste Vorbild ist und dem nachzueifern alle Muslime sich bemühen, mit der Menschenwürde und dem Menschenleben umgegangen ist, ist aufschlussreich und hilfreich für das Verstehen islamischen Geistes.

    Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:

    Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: `Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen`. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: `Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb`. Daraufhin sagte der Apostel: `Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen`.

    Ein Kommentar von Ali Sina lautet: „Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, noch einen weiten Weg vor sich hat, ein Mensch zu werden.“

    Angesprochen auf dieses Hadith, werden die Muslime und ihre Apologeten sicher alle Register ziehen, um nachzuweisen, dass diese Aussagen nicht stimmen. Aber es gibt allzu viele solcher Berichte, so dass dies nicht gelingen wird.

    Hier noch ein weiteres Beispiel vom Umgang Mohammeds mit der Würde des Menschen:
    „Umm Qirfa war eine weitere Frau, die sich dem Propheten widersetzte. Sie wurde auf Befehl von Zaid gefangen genommen. Die Anhänger der neuen Religion banden ihre Beine an zwei Kamele und zwangen diese, in entgegen gesetzte Richtungen zu laufen, bis Umm Qirfas Körper auseinander gerissen wurde. Der Prophet pries Zaid für diesen seinen Beitrag zum Glauben“ (Sirat rasul Allah, p. 665; zitiert nach Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ S. 188).

    Wie muss eigentlich ein Glaube aussehen, für den dieses Verbrechen ein guter Beitrag war? Jedenfalls nicht so, wie viele Muslime in beschönigender Fälschung uns vorgaukeln und viele Apologeten nachplappern.

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