Ulrich Wickert, der diskriminierte JUDE

Von Alexander Müller veröffentlicht am 1. April 2013 | 11.693 mal gesehen

In einem Interview soll Ulrich Wickert einmal gesagt haben, dass er Atheist ist. Umso mehr erstaunt ein Plakat, auf welchem er sich als Jude bekennt. Das Plakat ist Teil einer am 21. März 2013 gestarteten Kampagne des Vereins «Gesicht Zei­gen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.»

JUDE_Ulrich-Wickert

Ich gehe jetzt einmal nicht davon aus, dass Ulrich Wickert vom Atheisten zum Juden geworden ist. Viel eher vermute ich, dass die Kampagne auf Schwindel und Täuschung beruht, was fragwürdig ist. Zu diesem Schluss komme ich, nachdem ich auch die anderen bis dato publizierten Plakate der Kampagne gesehen habe. Denn auch diese beruhen ganz offensichtlich auf unzutreffenden Angaben: Ulrich Wickert, der diskriminierte JUDE weiterlesen

Koptischer Bischof warnt vor Muslimen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Juni 2011 | 2.348 mal gesehen

Der gebürtige Ägypter Anba Damian ist Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland. Im folgenden Interview warnt er vor dem Islam. 

Ägypten war einst ein christliches Land, welches im Rahmen der kriegerischen islamischen Expansion im 7. Jht. nach Christus von Muslimen erobert und anschliessend islamisiert wurde. Die Christen wurden im einst christlichen Ägypten zur Minderheit. Heute werden Christen in Ägypten diskriminiert. Es kommt immer wieder zu Übergriffen auf Kopten und ihre Kirchen.

Laut Bischof Damian hat der Islam zwei Gesichter. Das Gesicht in der Diaspora, wo er in der Minderheit ist und das Gesicht in den mehrheitlich von Muslimen bewohnten Ländern. In jenen Ländern werden religiöse Minderheiten unterdrückt, diskriminiert und verfolgt. Eine Tatsache, die zu denken geben sollte. Aber manche unverbesserliche Naive werden es wahrscheinlich erst merken, wenn es zu spät ist.

Ägypten: Wie tolerant sind Muslime?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. März 2011 | 2.726 mal gesehen

Stop discrimination of Christians in EgyptIn Ägypten zündeten Muslime eine Kirche von koptischen Christen an. Als Christen gegen diesen Akt der Respektlosigkeit und Diskriminierung protestierten, wurden sie von wütenden Muslimen angegriffen. 13 Tote waren die Folge. Ist das die Toleranz- und Dialogkultur, welche Muslimen vorschwebt?

Anständig wäre es gewesen, wenn die Muslime sich mit den Christen solidarisiert und die Zerstörung der Kirche verurteilt hätten. Schliesslich ist auch eine Kirche ein Gotteshaus. Aus diesem Grund müsste man gerade von religiösen Menschen erwarten können, dass sie die Zerstörung eines Gotteshauses verurteilen.

Offensichtlich aber beschränkt sich das Mitgefühl vieler Muslime jedoch  lediglich auf ihre eigene Religion. Wenn jemand den Islam, den Koran oder den Erfinder des Islam kritisiert, dann schreien sie laut auf und beklagen sich über Diskriminierung. Wenn aber Muslime eine Kirche anzünden, solidarisieren sie sich mit den Brandstiftern und greifen die Opfer an.

Übrigens, die angezündete Kirche ist nicht die erste Kirche, die von Muslimen angezündet wurde. In verschiedenen islamischen Ländern wurden schon mehrere Kirchen von Muslimen angezündet und zerstört. Wenigstens sieht man dadurch die wahre Fratze des islamischen Extremismus. An den Früchten der Religion (den Gläubigen) werdet ihr erkennen ob sie gut oder schlecht ist.

Die UNO sollte einen Sonderberichterstatter nach Ägypten entsenden, der die religiös motivierte Diskriminierung von Christen untersucht. Die Schweiz wurde aufgrund der Minarett-Initiative bzw. wegen Plakaten bereits mit einem solchen Sondergesandten beehrt. Wieviel braucht es, bis die UNO einen Sonderberichterstatter in ein islamisches Land entsendet? Reichen 13 Tote und eine abgebrannte Kirche nicht aus? Was ist mit dem Sprengstoffanschlag, der zum Jahreswechsel vor einer Kirche in Ägypten verübt wurde und mehreren Christen das Leben gekostet hat? Wie lange schaut die UNO diesem menschenverachtenden Treiben noch zu?

Bischof in der Türkei ermordet

Von Alexander Müller veröffentlicht am 3. Juni 2010 | 4.151 mal gesehen

Luigi PadoveseLuigi Padovese, der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz wurde vor seinem Haus in der südtürkischen Stadt Iskenderun ermordet. Padovese hatte mehr Rechte für Christen in der Türkei gefordert. Es gab bereits einmal einen Mordanschlag gegen ihn.  Der Tat beschuldigt wird der Fahrer des christlichen Geistlichen. Laut türkischen Behörden liegen aber keine religiösen oder  politischen Motive vor. Der Täter soll psychische Probleme haben. Für mich ist das eine Ausrede um den latenten Christenhass in der Türkei zu verbergen. Bereits Ali Acga, der Nationalist, der 1981 einen Anschlag auf Papst Johannes Paul II. verübt hat, soll unter psychischen Problemen gelitten haben. Ob wohl alle türkischen Mörder unter psychischen Problemen leiden?

In der Türkei kommt es immer wieder zu Mordanschlägen gegen Christen. In der Schweiz machen sich fundamentalistische Türken für den Bau von Minaretten stark und kämpfen an forderster Front gegen Islamkritiker. Dabei bekommen sie sogar Unterstützung vom türkischen Ministerpräsidenten! Kürzlich haben militante islamistische Türken auch im Nahen Osten für aufsehen gesorgt um Israel in Verruf zu bringen. Bischof in der Türkei ermordet weiterlesen

Missionieren in islamischen Ländern

Von Alexander Müller veröffentlicht am 4. April 2010 | 3.379 mal gesehen

Stop Killing ChistiansIn Artikel 18 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO verpflichten sich die Mitgliedstaaten der UNO zur Religionsfreiheit. Gemäss diesem Artikel hat jeder Mensch Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Dieses Recht umfasst die Freiheit seine Religion oder Überzeugung zu wechseln. Es umfasst zudem die Freiheit seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus auszuleben.

Obwohl sich alle UNO-Mitgliedsstaaten verpflichtet haben die allgemeine Erklärung der Menschenrechte anzuerkennen, wird sie von den islamischen Ländern missachtet. In allen islamischen Ländern ist christliche Mission verboten. Sie wird als Gefährdung der staatlichen Ordnung und der politischen Stabilität angesehen. Christen drohen harte Strafen, wenn sie in islamischen Ländern mit Muslimen über ihren Glauben sprechen. In Saudi-Arabien verlieren christliche Arbeitskräfte ihre Arbeitsgenehmigung, wenn sie bei der Teilnahme eines Gottesdienstes erwischt werden. In anderen islamischen Ländern mit einer christlichen Minderheit werden christliche Kinder entführt und gezwungen zum Islam überzutreten. Missionieren in islamischen Ländern weiterlesen

Unterdrückung von Christen durch den Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. November 2009 | 3.997 mal gesehen

persecution of christians in egyptNach einer Mitteilung der politischen Akademie der österreichischen Volkspartei (ÖVP) werden weltweit rund 250 Millionen Christen verfolgt. In neun Ländern steht für das Bekenntnis zum Christentum sogar die Todesstrafe! Im Orient werden christliche Kinder zwangsislamisiert.

Der Sprachwissenschaftler Efrem Yildiz fordert eine historisch-kritische Lesart für den Koran. Ihm zufolge haben auch das Judentum und das Christentum von solchen Texteditionen profitiert.

Wenn wir der Islamisierung unseres Landes tatenlos zusehen, wird es um die Glaubens- und Gewissensfreiheit in unserem Land bald geschehen sein. Viele islamische Länder waren einst christliche Länder, heute werden dort Christen verfolgt, mit der Todesstrafe bedroht und zwangsislamisiert. (Quelle) Unterdrückung von Christen durch den Islam weiterlesen