Geloben JUSO Besserung?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 24. Juli 2011 | 2.771 mal gesehen

Seraina Fürer vom Vorstand der JUSO hat auf der Webseite der JUSO folgendes geschrieben:

Der Einsatz von Gewalt als politisches Mittel, sollte längst der Vergangenheit angehören und nicht Teil unserer Gegenwart sein.

Ich hoffe, dass die JUSO den Worten von Seraina Fürer Taten folgen lassen. Denn linksextreme Gewalt ist der Schweiz ein ernstzunehmendes Problem. Sie wird immer brutaler und reicht von gewalttätigen Ausschreitungen jeweils am 1. Mai und an Anti-WEF-Demos bis hin zu Angriffen auf Politiker, Parteien und Unternehmen.

Im Januar 2011 wurde SVP-Nationalrat Hans Fehr an einer Albisgüetli-Veranstaltung von linksextremen Gewaltverbrechern verprügelt. Es war der Höhepunkt einer Entwicklung, die mit Störaktionen und Protesten gegen Veranstaltungen und Delegiertenversammlungen der SVP begann.

Der Briefbomben-Anschlag auf Swissnuclear im März 2011 zeugt von der enormen kriminellen Energie und Gewaltbereitschaft linksextremer Gewaltverbrecher. Bei solchen Anschlägen werden Menschenleben in Kauf genommen.

Weitere Anschläge gegen Parteibüros der SVP, die Werbeagentur GOAL, Banken und der versuchte Bombenanschlag gegen das IBM-Forschungszentrum in Rüschlikon runden das Bild linksextremer Gewaltverbrechen ab.

Gerade die  JUSO  könnten dazu beitragen, dass diese linksextreme Gewalt eingedämmt wird. Gewaltverherrlichende Aussagen von führenden JUSO-Politikern wie David Roth und Linda Bär sind dazu jedoch ungeeignet. Dasselbe gilt für die aktive Teilnahme führender JUSO- und SP-Politiker an Häuserbesetzungen.

Wir werden sehen ob die JUSO und ihre Sympathisanten künftig darauf verzichten mit Gewalt Politik zu machen.