Skandal: Bund will Konvertiten ausschaffen

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. März 2011 | 2.560 mal gesehen

Es ist skandalös! Der Bund will eine syrische Familie, die vom Islam zum Christentum konvertiert ist, ausschaffen. Dabei ist allgemein bekannt, dass Leuten, die vom Islam zum Christentum konvertieren Diskriminierung, Folter und gar der Tod droht. Eine Abschiebung der Familie in ein islamisches Land ist ein Verstoss gegen das Non-Refoulement-Pinzip und verstösst gegen die Bundesverfassung.

Horiya und Faruq HassuSollen gemäss Behörden ausgeschafft werden:  Horiya und Faruq Hassu mit Tochter Tireej

Definition von Refoulement: Abschiebung in ein Gebiet, indem der Ausgewiesene der Gefahr ausgesetzt wäre schwere Menschenrechtsverletzungen zu erleiden.

Bundesverfassung Art. 25 Abs. 2:
Flüchtlinge dürfen nicht in einen Staat ausgeschafft oder ausgeliefert werden, in dem sie verfolgt werden.

Hier könnt ihr euch über Apostasie im Islam informieren.

Auch in Europa werden Konvertiten verfolgt!

Die Familie Hassu darf nicht in ihr Herkunftsland Syrien ausgeschafft werden sofern nicht ausgeschlossen werden kann, dass ihr dort wegen ihres Glaubens ein Leid zugefügt wird!

Ich bin erstaunt darüber, dass die Linken, die sich sonst immer für Wirtschaftsflüchtlinge, kriminelle Ausländer und Sozialschmarotzer einsetzen, nicht für diese Familie einsetzen. Hier könnten Sie sich ausnahmsweise einmal für echte Flüchtlinge einsetzen. Laut Tagi setzen sich bisher einzig SVP-Politiker für die Familie ein.

Blasphemiegesetz von UNO geduldet?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 2. März 2011 | 2.571 mal gesehen

Shahbaz BhattiSchon wieder ist in Pakistan ein Christ von Muslimen getötet worden. Der Christ Shahbaz Bhatti wurde ermordet, weil er sich als Minister für religiöse Minderheiten für eine Lockerung des Blasphemiegesetzes einsetze.  Das Blasphemiegesetz in Pakistan sieht für Beleidigung des Islam, Gotteslästerung und Verunglimpfung des Korans und des Propheten Mohammed die Todesstrafe vor.  Seit 1987 wurden nach Angaben von «Pax Christi» 964 Menschen wegen  Blasphemiegesetzen vor Gericht gestellt. Rund die Hälfte dieser Menschen waren Angehörige religiöser Minderheiten. Dies obwohl diese in Pakistan nur etwa 3% der Bevölkerung ausmachen!

Die UNO bleibt untätig, obwohl sie schon seit Jahren von Menschenrechtsorganisationen auf die Missstände  in Pakistan aufmerksam gemacht wird. Dabei verstösst das Blasphemiegesetz gegen internationales Völkerrecht. Pakistan ist übrigens Mitglied des UNO-Menschenrechtsrats.

Mir drängen sich angesichts der auffälligen Untätigkeit der UNO die folgenden Fragen auf:
Gelten internationale Menschenrechte für Muslime etwa nicht? Wieso unternimmt die UNO nichts?
Wieso ist ein Land wie Pakistan Mitglied des UNO-Menschenrechtsrats?
Wieso wird kein UN-Sonderberichterstatter für religiöse Intoleranz nach Pakistan entsandt?

 Ich halte die Untätigkeit der UNO für einen Skandal, der von den Massenmedien totgeschwiegen wird.

Islam in der Kritik

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Dezember 2010 | 3.037 mal gesehen

Bei der Debatte um die Integration von Muslimen in der Schweiz kommt mir etwas zu kurz. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seinem Propheten Mohammed. Möglicherweise versuchen Politiker diese Auseinandersetzung zu vermeiden weil sie wirtschaftliche Konsequenzen und Terroranschläge fürchten. Radikale Menschen fordern unter dem Vorwand des Respekts ein Verbot von Religionskritik. Diese Leute fordern grenzenlose Religionsfreiheit und kämpfen gleichzeitig gegen Meinungsäusserungsfreiheit.

Es ist höchste Zeit, dass sich die aufgeklärte Welt umfassend mit dem Islam und den Menschen, die sich zum Islam bekennen, befasst. Dazu gehört vorallem die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Der Islam muss basierend auf historischen Quellen komplett auseinandergenommen und kritisch hinterfragt werden!

Beginnen wir mit dem Islamkritiker Robert Spencer. Robert Spencer ist Schriftsteller und Islamwissenschaftler. In seinen Büchern setzt er sich vorallem mit dem Islam und dem Tschihad, dem heiligen Krieg, auseinander. Im folgenden Filmbeitrag „Mohammed Was A Man Of War“ äusserte er sich anlässlich des Streits um die Mohammed-Karikaturen.

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Muslim Ramadan attackiert SVP

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Dezember 2010 | 2.542 mal gesehen

In der Stadthalle Dietikon versammelten sich gestern rund 1000 Muslime zum sogenannten U-Day (Ummah Day). Als Hauptredner geladen war der eingebürgerte Ägypter Tariq Ramadan. Bei seinem Aufttritt kritisierte er die SVP. Ihm zufolge arbeitet die SVP gegen die Werte der Schweiz. Werte die er selber wohl bestens kennt, da er sie zusammen mit seinem linken Freunden definiert hat.

Er vermittelte den anwesenden Muslimen das Bild vom ängstlichen SVP-Wähler, der gegen alles was anders ist kämpft. Ihm zufolge lebt die Schweiz jedoch von der Diversität. Diese sieht er von der SVP in Frage gestellt. Ich habe selten einen solchen Schwachsinn vernommen. Vielfalt ist gut, solange es dem Land dient. Doch auch Vielfalt und Religionsfreiheit muss Grenzen haben! Zuviel Vielfalt führt zu Identifikationsverlust und zu viel Religionsfreiheit gefährdet die Sicherheit unseres Landes.

Ramadan greift jene an, die den Islam kritisieren. Er versucht so eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern. Er ist meiner Ansicht nach ein geistiger Brandstifter, der sich gemässigt gibt und versucht im Namen der Wissenschaft seine Religion in ein besseres Licht zu stellen, als diese verdient hat. Sehr bedenklich ist die folgende Aussage von Ramadan:

Es reicht nicht, als Student in die Universität zu gehen, Muslime müssen in Universitäten unterrichten.

Religionen haben mit Wissenschaft nichts zu tun. Religionen sind lediglich Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Gerade an Universitäten und Hochschulen sind sachliche und neutrale Dozenten und Professoren ein MUSS. Leute mit naivem Glauben haben dort nichts verloren. Wir brauchen keine Leute, die versuchen mit ihrer Stellung in der Gesellschaft für ihren Glauben zu werben. Einfältige Leute könnten dazu neigen einen Maschineningenieur für intelligent zu halten und dann daraus ableiten, dass wenn ein Mann, der etwas von Mathematik und Maschinenbau oder Systemtechnik versteht auch etwas von Religion verstehen muss. Was natürlich überhaupt nicht der Fall sein muss.

Das Christentum in Europa hat die Aufklärung hinter sich. Dies führte zu einer kritischen Auseinandersetzung mit „dem“ Christentum, die bis heute anhält. „Der“ Islam kennt das nicht. Islamkritik ist bis heute verpönt. Kritiker, die den Islam grundsätzlich kritisieren wollen und bei Mohammed beginnen, leben zuweilen gefährlich. Man denke nur an den Streit um die Mohammed-Karikaturen.

Ebenfalls bedenklich ist die folgende Aufforderung:

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Sternstunde Philosophie mit Tariq Ramadan

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. November 2010 | 9.369 mal gesehen

Tariq RamadanIch habe heute leider die Sendung Sternstunde Philosophie mit Tariq Ramadan verpasst. Ein Statement von Ramadan konnte ich aber noch hören. Ramadan sagte, dass auch in Ländern wie der Schweiz Leute wie Sklaven gehalten und ausgebeutet würden. Dann verwies er auf Frauen aus Osteuropa, die in der Schweiz als Prostituierte arbeiten.

Dieser Mann ist brandgefährlich. Ich befürchte, dass die Schöngeist-Akademiker nicht kapieren um was es dem Mann wirklich geht. Sie rühmen den Dialog mit dem Islam, hören aber offensichtlich nicht richtig hin, wenn die Muslime etwas sagen. Wenn ein Vertreter einer Religion über Prostitution spricht, dann hat dies meist einen moralisch-wertenden Aspekt. Wenn ich dann daran denke welche Sexualmoral in fundamentalistisch-religiösen Kreisen vorherrscht, stehen mir angesichts der Absichten religiöser Menschen die Haare zu Berge. Wir brauchen keine Gesellschaft, die von einer rigiden Sexualmoral geknechtet wird. Seht euch den Iran an! Wollt ihr das? Das Land wurde im Jahr 1979 in die gesellschaftliche Steinzeit zurück katapultiert.  Frauen sind seither Bürger zweiter Klasse und Homosexuelle werden öffentlich aufgeknüpft.

Der Islam hat ein Problem mit freier Sexualität und Menschenrechten. Männer dürfen mit mehreren Frauen schlafen, für Frauen gehört sich das nicht und Homosexualität ist verboten. Wo ist da die Gleichberechtigung? Wo sind die Menschenrechte? Aber sowas muss man ja mit jemanden, der glaubt nach Gottes Wort zu leben nicht diskutieren. Denn er weiss es ja besser. 😉

Hier mein Statement zur Prostitution, ich zähle mich zu den liberalen Denkern des 21. Jahrhunderts:

Prostitution ist nichts Schändliches und Amoralisches! Schändlich ist die Verachtung, welche religiöse Kreise und gewisse Kreise der Gesellschaft Prostituierten zukommen lassen. Schändlich ist die weltweite Diskriminierung von Prostituierten. Schändlich ist die verlogene Doppelmoral der religiösen Kreise. In der Schweiz hatten die meisten Männer bereits Erfahrungen mit einer Prostituierten. Sicherlich waren darunter auch schon religiöse Menschen wie z.B. Muslime. Öffentlich lästern diese Leute über die Sexindustrie und im Geheimen nutzen sie die Dienstleistungen der Erotik-Industrie – und wenn sie nur einen Pornofilm schauen um sich aufzugeilen.

Das älteste Gewerbe der Welt hat eine Berechtigung. Es hat der Menschheit mehr Gutes gebracht als alle Religionen zusammen. Bekämpft werden muss die Zwangsprostitution und der Menschenhandel. Gerade der Menschenhandel ist in vielen islamischen Ländern jedoch noch weit verbreitet. Dort ist es üblich, dass man minderjährige Mädchen gegen ein Brautgeld an einen älteren Verwandten verkauft, damit dieser sie ehelichen und vergewaltigen kann. Bereits Mani Matter hat dies in seinem Lied „Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama“ thematisiert. Sowas muss mit aller Härte bekämpft werden. Die Schweiz sollte sich bei der UNO gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel einsetzen und sie sollte sich dafür einsetzen, dass auch islamische UNO-Mitgliedsstaaten die UNO-Menschenrechtskonvention einhalten.

Solange sich eine erwachsene Frau freiwillig entscheidet eine Zeit lang als Prostituierte zu arbeiten, ist das sicher nicht die Sache von irgendwelchen Sittenhütern oder Religionsvertretern! In einer liberalen Gesellschaft haben religiöse Schranken nichts zu suchen. Eingeschritten werden muss nur dann, wenn eine Notlage ausgenützt wird oder Zwang im Spiel ist.

Die Qualität der Moral und Ethik eines Menschen zeigt sich darin wie er mit anderen Menschen umgeht. Eine religiös motivierte Moral und Ethik ist verlogen und hat in einem säkularen Staat nichts verloren. Der Staat hat sich für eine liberale Gewerbeordnung, welche Prostitution miteinbezieht, einzusetzen. Die Rechte der Frauen schützt er am besten damit, indem er gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution vorgeht und gesetzliche Voraussetzungen für eine saubere Prostitution mit der Möglichkeit für eine Altersvorsorge usw. schafft.

Erotik ist keine Schande! Eine Schande sind hingegen die verlogene religiöse Doppelmoral und religöse Schranken, die diskriminieren und Menschenrechte mit Füssen treten! Die verlogene Prüderie geht ja zuweilen sogar schon soweit, dass die Migrosbank bei der Werbung für ihre Privatkredite Kunstwerke zensiert. Siehe folgendes Bild:

Französische Revolution bei der Migrosbank

Beim Orginal sieht man die Brüste, bei der abgeänderten Variante der Migrosbank nicht. Offensichtlich entspricht die weibliche Brust nicht dem Leitbild der Migros. Man muss sich das einmal vorstellen, das Bild ist ein uralter Klassiker. Im 21. Jahrhundert meint die Migrosbank diesen zensieren zu müssen. Ist das die moderne Wirtschafts-Ethik oder Angst vor religiöser Prüderie??? Zum Glück sind wenigstens die Privat- und Investment-Banker nicht so kleinkariert wenn sie das Geld ihrer Kunden in den Bordellen ausgeben. Okay, immerhin haben sie auch die Waffen wegzensiert und den Leuten ein neues Outfit verpasst. Am besten hätten sie gleich ein anderes Bild genommen. Wäre authentischer und damit glaubwürdiger gewesen.

Sabatina James

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. August 2010 | 5.275 mal gesehen

Sabatina_JamesSabatina James ist eine junge österreichische Bestsellerautorin pakistanischer Herkunft.  Sie hat es geschafft sich aus der Unterdrückung muslimischer Mädchen und Frauen zu befreien.

Bis zu ihrem 10. Lebensjahr lebte sie in Pakistan und zog danach mit ihrer Familie nach Österreich. Dort  integrierte und assimilierte sie sich relativ rasch. Dies führte zu Problemen mit ihren Eltern, denen die Verwestlichung ihrer Tochter missfiel.  Die Eltern reisten mit ihr zurück nach Pakistan und versuchten sie mit einem Cousin zu verheiraten. Sie wehrte sich gegen diese Zwangsheirat, kehrte nach Österreich zurück und  konvertierte vom Islam zum Christentum.  Seither wird sie von ihrem Vater mit dem Tod bedroht. Der Abfall vom Islam ist nach der Scharia ein Verstoss gegen Gottesrecht, welches je nach Rechtsschule  die Todesstrafe vorsieht.

Frau James ist eine bemerkenswerte Frau. Als junge Frau wagte sie es in einer von Männern dominierten islamischen Welt ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Religion selbst zu wählen. Sie riskiert mit diesem mutigen Schritt in die Freiheit ihr Leben. In zahlreichen islamischen Ländern, dazu gehört auch ihr Herkunftsland Pakistan, gehören Ehrenmorde immer noch zur Tagesordnung. Selbst in Europa ist sie nicht sicher! Menschen aus islamischen Ländern, die in Europa leben und sich aus religiösen Gründen nicht assimilieren wollen, verüben auch in europäischen Ländern Ehrenmorde.

Im folgenden Filmbeitrag erzählt Sabatina James über die Stellung von Frauen in einer streng patriarchalen islamischen Gesellschaft: Sabatina James weiterlesen

Machtdemonstration des politischen Islam in Bern

Von Alexander Müller veröffentlicht am 11. Dezember 2009 | 4.274 mal gesehen

Muslime beleidigen JesusMorgen nachmittag kommt es auf dem Bundesplatz in Bern zu einer Machtdemonstration des politischen Islam. Der islamische Zentralrat der Schweiz will damit gegen den Volksentscheid zum Bauverbot für Minarette protestieren. Trotz Einreiseverbot will auch der radikalislamische deutsche Prediger Pierre Vogel an dieser Demonstration gegen das Schweizervolk teilnehmen.

Muslime, die an dieser politischen Demonstration teilnehmen, bringen damit ihre Missachtung gegenüber unserer Demokratie zum Ausdruck. Auch an der Demonstration dabei sein dürfte der radikale Schweizer Islam-Konvertit Nicholas Blancho. Blancho protestierte bereits 2006 auf dem Bundesplatz gegen Mohammed Karikaturen. Einmal soll er gesagt haben, dass für ihn die Scharia klar über dem Schweizer Recht stehe. Solche Aussagen und die Tatsache, dass es islamischen Extremisten immer wieder gelingt zahlreiche Muslime für solche Machtdemonstrationen zu mobilisieren sollte zu denken geben.

Islam in 30 Sekunden

Von Alexander Müller veröffentlicht am 10. Dezember 2009 | 3.842 mal gesehen

Der Islamist Pierre Vogel will am kommenden Samstag auf dem Bundesplatz in Bern zu seinen Glaubensbrüdern und seinen linken Verehrern sprechen. Was man wissen sollte, Pierre Vogel ist selbst im Islam eine umstrittene Figur. Islamische Schriftgelehrte bekämpfen ihn wie einst jüdische Schriftgelehrte Jesus bekämpft haben. Ein bedeutender islamischer Schriftgelehrter, der Grossmufti der Azhar-Universität in Kairo hat gegen Vogel und die streng fundamentalistischen arabischen Wahabiten das Wort erhoben. Seht selbst:

Vogel lässt sich jedoch von solchen Schriftgelehrten genausowenig beeindrucken wie sich Jesus von den Pharisäern (den Tempeljuden) hat beeindrucken lassen. Er predigt frisch fröhlich weiter vom Islam. Ob er ihn neu erfindet? Hier erklärt er uns den Islam in 30 Sekunden: Islam in 30 Sekunden weiterlesen

Intoleranz im Namen Allahs

Von Alexander Müller veröffentlicht am 5. Dezember 2009 | 4.601 mal gesehen

Intoleranz in AnkaraVor der Schweizer Botschaft in Ankara haben türkische Muslime ein Plakat angebracht. Darauf steht: „In den Augen von Allah ist der Islam die einzige Religion.“ Ob die in unserem Land lebenden türkischen Muslime, die hier ein Minarett bauen wollten, genauso denken?

Der von den Massenmedien herbeigeschriebene Protest der islamischen Länder offenbart die Intoleranz der islamischen Welt. Gerade die Türkei und Saudiarabien, welche Christen massiv diskriminieren und unterdrücken, scheinen sich bei diesen Protesten am meisten hervorzutun. Sollte die EU dereinst die Türkei als Mitglied aufnehmen ist dies für die Schweiz ein weiterer Grund nicht der EU beizutreten. Die Türkei missachtet grundlegenste Menschenrechte. Siehe Unterdrückung von religiösen Minderheiten, Unterdrückung von Kurden, Genozid an Armeniern und und und. Ähnliches gilt für die anderen islamischen Länder. Siehe Weltverfolgungsindex.

Unterdrückung von Christen durch den Islam

Von Alexander Müller veröffentlicht am 21. November 2009 | 4.003 mal gesehen

persecution of christians in egyptNach einer Mitteilung der politischen Akademie der österreichischen Volkspartei (ÖVP) werden weltweit rund 250 Millionen Christen verfolgt. In neun Ländern steht für das Bekenntnis zum Christentum sogar die Todesstrafe! Im Orient werden christliche Kinder zwangsislamisiert.

Der Sprachwissenschaftler Efrem Yildiz fordert eine historisch-kritische Lesart für den Koran. Ihm zufolge haben auch das Judentum und das Christentum von solchen Texteditionen profitiert.

Wenn wir der Islamisierung unseres Landes tatenlos zusehen, wird es um die Glaubens- und Gewissensfreiheit in unserem Land bald geschehen sein. Viele islamische Länder waren einst christliche Länder, heute werden dort Christen verfolgt, mit der Todesstrafe bedroht und zwangsislamisiert. (Quelle) Unterdrückung von Christen durch den Islam weiterlesen