Islamisten greifen Polizei an

Von Alexander Müller veröffentlicht am 6. Mai 2012 | 3.237 mal gesehen

Am Samstag kam es in Solingen (Deutschland) zu einer Gewalteskalation. Dabei haben Islamisten Jagd auf Islamkritiker gemacht und mit Messern bewaffnet die Polizei angegriffen. Zwei Polizisten wurden durch Messerstiche schwer verletzt.

Anlass für die Gewalttat waren ein paar islamkritische Demonstranten, die für Freiheit und gegen religiöse Unterdrückung demonstrierten. Die Islamisten fühlten sich dadurch provoziert und dazu legitimiert Menschen lebensgefährlich zu verletzen.

Sich gemässigt gebende Islamisten gaben die Schuld für die Tat den Islamkritikern und jungen hitzköpfigen Muslimen, die sich hätten provozieren und zu Gewalt hinreissen lassen. Besonders bedenklich war eine Aussage von Ibrahim al-Megrem, dem Direktor König-Fahad-Akademie. Er findet, dass eine Meinungsäusserungsfreiheit, die Islamkritik zulässt nicht in Ordnung ist. Gleichzeitig bekräftigt er jedoch das Recht von Muslimen öffentlich für den Islam demonstrieren zu dürfen.

Es ist das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass radikale Islamisten mit Gewalt gegen Islamkritiker und die Polizei vorgegangen sind. Islamisten, die unsere Gesetze brechen, gehören bestraft. Meiner Meinung nach ist bei gravierenden Straftaten  nach Verbüssung der Strafe sogar eine Ausschaffung gerechtfertig.

Anbei noch ein Video, welches die Ausschreitungen zeigt:

Festnahme eines gewaltätigen Muslims in Solingen:

Radikale Islamisten gefährden unsere liberale Gesellschaftordnung. Sie berufen sich auf die Religionsfreiheit und stellen gleichzeitig die Meinungsäusserungsfreiheit und die Demokratie in Frage. Es ist ein legitimes Recht den islamischen Propheten Mohammed zu kritisieren. Denn man darf durchaus in Frage stellen, ob er ein Heiliger war. Folglich darf man auch Mohammed-Karikaturen zeigen. Wer die Meinungsäusserungsfreiheit im Sinne der Forderung von Ibrahim al Megrem einschränken möchte, verrät unsere Werte an den Islam. Leider werden immer wieder Islamkritiker verfolgt und vor Gericht gezerrt. In vielen Ländern wird die Religionsfreiheit gewährleistet, die Meinungsäusserungsfreiheit hingegen nicht. Das ist bedenklich!

Islam in der Kritik

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Dezember 2010 | 3.037 mal gesehen

Bei der Debatte um die Integration von Muslimen in der Schweiz kommt mir etwas zu kurz. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seinem Propheten Mohammed. Möglicherweise versuchen Politiker diese Auseinandersetzung zu vermeiden weil sie wirtschaftliche Konsequenzen und Terroranschläge fürchten. Radikale Menschen fordern unter dem Vorwand des Respekts ein Verbot von Religionskritik. Diese Leute fordern grenzenlose Religionsfreiheit und kämpfen gleichzeitig gegen Meinungsäusserungsfreiheit.

Es ist höchste Zeit, dass sich die aufgeklärte Welt umfassend mit dem Islam und den Menschen, die sich zum Islam bekennen, befasst. Dazu gehört vorallem die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Der Islam muss basierend auf historischen Quellen komplett auseinandergenommen und kritisch hinterfragt werden!

Beginnen wir mit dem Islamkritiker Robert Spencer. Robert Spencer ist Schriftsteller und Islamwissenschaftler. In seinen Büchern setzt er sich vorallem mit dem Islam und dem Tschihad, dem heiligen Krieg, auseinander. Im folgenden Filmbeitrag „Mohammed Was A Man Of War“ äusserte er sich anlässlich des Streits um die Mohammed-Karikaturen.

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Islam in der Kritik

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. Oktober 2009 | 3.796 mal gesehen

MohammedWenn Muslime Islamkritikern vorwerfen den Islam nicht zu kennen, versuchen sie Kritik vom Islam abzuwenden. Denn nur wer den Islam kennt, kann diesen glaubwürdig kritisieren. Dank diesem Vorgehen können diese Muslime Islamkritik unbeantwortet stehen lassen und mit einer Behauptung wie z.B. „der Islam sei eine friedliche Religion“ kontern. Wer die Geschichte des Islams kennt, weiss es jedoch besser.

Brutale Gewalt kommt sowohl in der Geschichte der islamischen Expansion als auch in der Anwendung der Religion selbst vor. Bereits Prophet Mohammed, der Gründer des Islam, übte Gewalt aus um den Islam auf der arabischen Halbinsel zu verbreiten. Davon zeugen sowohl historische Quellen als auch Verse im Koran und zahlreiche von Muslimen anerkannte Überlieferungen. Mohammeds Nachfolger, die Kalifen, führten die kriegerische Expansion des Islam fort. Auch davon zeugen historische islamische und nichtislamische Quellen und heute noch sichtbare Tatsachen. Islam in der Kritik weiterlesen