Wer steckt hinter der Antifa?

Von Alexander Müller veröffentlicht am 25. September 2012 | 7.431 mal gesehen

Die Antifa ist eine linksextreme Vereinigung, die sich in ihrem Verständnis von Antifaschismus das Ziel gesetzt hat, Nationalismus und Rassismus zu bekämpfen. Ganz offensichtlich gehört zu diesem Verständnis alles was politisch rechts ist. Die Antifa betreibt weltweit mehrere Webseiten, auf denen zahlreiche Personen als Nationalisten und Rassisten verunglimpft werden. Das Ziel der Antifa ist es offenbar, diese Menschen mit Rufmord zu vernichten.

Vergleichen Sie einmal die Fahnen im Antifa-Logo mit den Fahnen der Kommunisten.

Achten Sie auf die Fahnen!

Die Fahnen zeigen woher der Wind bei der Antifa weht.

Welche Personen hinter der Antifa stecken, ist schwer auszumachen. Denn anders als ihre Opfer, sind die Antifa-Aktivisten subversive Feiglinge, die sich in der Anonymität am wohlsten fühlen. Möglicherweise möchten sich die Antifa-Aktivisten auf diese Weise auch vor Strafverfolgung schützen. Denn was die Antifa macht, ist alles andere als legal. Es ist zum Beispiel nicht legal, die Persönlichkeitsrechte von politisch Andersdenkenden zu verletzen indem man diese öffentlich diffamiert und verunglimpft. Das ist sogar ein Verstoss gegen die Menschenrechte! Auch Aufrufe der Antifa zu Gewalt sind strafbar.

Als Inhaber der Webseite Antifa.ch wird ein Herr Jeroen Hanenbergh angegeben. Es handelt sich dabei um einen Linksextremen aus Holland. Er soll Medienberichten zufolge ein Lobbyist der baskischen Separatistenorganisation ETA sein. Die ETA hat in der Vergangenheit immer wieder mit Bombenterror, beim dem unschuldige Zivilisten ums Leben kamen, auf sich aufmerksam gemacht. Als technischer Kontakt in der Schweiz wird ein David Frankfurter angegeben. Das dürfte jedoch ein Pseudonym sein. Denn David Frankfurter war der Mörder von Wilhelm Gustloff, dem Schweizer Repräsentanten der NSDAP-Landesgruppe Schweiz. Er wurde von David Frankfurter in seiner Wohnung in Davos im Jahr 1936  kaltblütig mit vier Schüssen ermordet. Gustloff konnte sich gegen den feigen Mörder nicht wehren, da er unbewaffnet war. Der kaltblütige Mörder David Frankfurter wird von Linksextremen als Held verehrt.

Ich finde es interessant, dass die SWITCH, Vergabestelle für CH-Domain-Adressen, Pseudonyme als technischen Kontakt einer Domain-Adresse akzeptiert.

Ich selber werfe der Antifa vor Unwahrheiten über Leute zu verbreiten, die das linksextreme Gedankengut der Antifa-Leute nicht teilen. Die Antifa gebärdet sich wie eine Vereinigung von Gesinnungsfaschisten, die jeden vernichten wollen, der nicht ihrer Meinung ist. Zudem schrecken die Antifa-Faschisten auch nicht vor Gewalt zurück wie die folgenden Filmbeiträge zeigen.

Die Welt sollte das wissen. Denn ich erachte die Antifa als höchstgefährliche Vereinigung, die das mörderische und antidemokratische Potential der ETA und der RAF hat. Viele Antifa-Aktivisten sind meines erachtens Menschen, die bereit sind Gewalt anzuwenden und über Leichen zu gehen. Von Dialogbereitschaft seitens dieser Extremistenorganisation kann ich nichts erkennen. Denn Dialog bedingt, dass man Gesprächspartner hat.

Antifa-Terroristen in Aktion, diese Leute wissen weshalb sie sich vermummen:

Die Grenzen zwischen Antifa, Schwarzem Block und Kommunisten sind fliessend. Schwarz gekleidet wie die SS und mit Knüppeln bewaffnet wie Bürgerwehren. Gruppenfoto mit bewaffneten Antifa-Schlägern:

Zuweilen werden auch rechte Politiker wie SVP-Nationalrat Hans Fehr mit Nazis verwechselt und zusammengeschlagen. Hans Fehr von Anti-SVP-Demonstranten verprügelt. Eine Gruppe linksradikaler Schläger ist stolz darauf einen älteren Mann verprügelt zu haben. Danach haben sie sogar noch damit angegeben. So ein charakterloses Dreckspack ist das! Das folgende Bild  mit dem Gesicht von Nationalrat Hans Fehr entstand wenige Monate nachdem er verprügelt worden war:

Gesinnungsjournalismus

Von Alexander Müller veröffentlicht am 11. August 2012 | 5.367 mal gesehen

Politischer Ge­sin­nungs­jour­na­lis­mus rich­tet mit sei­ner ein­sei­ti­gen und subjektiven Berichterstattung immer wie­der gros­sen Scha­den an. Gesinnungsjournalismus ist ein Journalismus, der sich einer bestimmten politischen Sichtweise verpflichtet fühlt und eine Moral und Ethik vertritt, die dieser Sichtweise entspricht. Entsprechend ihrer Gesinnung berichten Gesinnungsjournalisten einseitig zugunsten ihrer politischen und moralischen Sichtweise. Dabei verurteilen sie alles, was ihrer Gesinnung widerspricht.

Wohin Gesinnungsjournalismus führen kann, sieht man wenn man den jüngsten Fall um die deutsche Ruderin Nadja Drygalla betrachtet. Drygalla wurde zum Verhängnis, dass sie einen Freund hatte, der früher einmal für die NPD kandidiert hat. Die NPD gilt als eine rechtsextreme Partei. Es handelt sich dabei jedoch um eine legale Partei, die bisher trotz intensiver Anstrengungen seitens der deutschen Bundesregierung, linker Politiker und Gesinnungsmedien und des deutschen Inland-Geheimdienstes, dem Verfassungsschutz, nicht verboten werden konnte. Normalerweise ist es kein Problem, wenn man jemanden zum Freund hat, der für eine legale Partei kandidiert hat. Bei der NPD machen die deutsche Öffentlichkeit und die deutschen Gesinnungsmedien jedoch eine Ausnahme.

Auf der anderen Seite, haben die Deutschen überhaupt kein Problem damit, wenn ein Linksextremer zum Aussenminister ernannt wird. Ein Aussenminister ist nichts geringeres als die Visitenkarte eines Landes! Der ehemalige deutsche Aussenminister Joschka Fischer hatte RAF-Mörder als Freunde.  Fischer selbst war bis 1975 Mitglied der militanten linksextremen Gruppe „revolutionärer Kampf“ und soll sich laut Wikipedia auch an Strassenschlachten gegen die Polizei beteiligt haben.

Die Ermordung von Hans-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF kommentierte Fischer mit dem Satz:

„Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“

Am 11. Mai 1981 wurde der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry ermordet, anschließend bekannten sich die revolutionären Zellen zur Tat. Wie sich später herausstellte wurde die Tatwaffe, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen,  in Joschka Fischers Auto transportiert. Nochmals, so einer wurde in Deutschland zum Aussenminister ernannt!

Fotos aus Fischers linksextremen Zeiten, der Mann mit dem schwarzen Helm soll Joschka Fischer sein!

Ein linker Mann wie Joschka Fischer kann in Deutschland Aussenminister werden. Fischer war später massgeblich am NATO-Angriffskrieg gegen Serbien beteiligt. Wenn aber eine junge Frau wie Nadja Drygalla einen ehemaligen NPD-Kandidaten liebt, dann wird das zum Politikum und die Frau wird medial hingerichtet. Ohne parteiischen Gesinnungsjournalismus wäre das nicht möglich!

Nadja Drygalla, wurde von linken Gesinnungsmedien und den faschistischen Hütern der einzig zulässigen politischen Ansicht und Moral  „political correctness“ medial hingerichtet:

Das sind die Folgen von Gesinnungsjournalismus und einseitiger medialer Hetze, welche wesentliche Fakten aus Gesinnungsgründen zurückhält. Wer weiss, wieviele Gesinnungsjournalisten ebenfalls wie Fischer Kontakte zur RAF hatten und linksextreme RAF-Mörder als Freunde haben. Die RAF-Terroristen geben bis heute nicht zu, wer von ihnen gemordet hat. Fischer gilt als salonfähig und war bereits mehrfach zu Gast in diversen Fernsehsendungen. Unter anderem war Joschka Fischer auch bei  Tele Zürich zu Gast, wo er bei Markus Gilli seine linken Ansichten zum Besten geben durfte.