Gemeinsamkeiten zwischen Faschismus und Islamismus

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. März 2010 | 11.005 mal gesehen

Hisbollah mit HitlergrussDer islamische Fundamentalismus hat sehr viele Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus. Man kann ihn daher auch als eine Spielart des Faschismus bezeichnen.

Der Begriff „Faschismus“ stammt vom lateinischen Wort „fasces“. Damit meint man ein Rutenbündel wie es auch im St. Galler Kantonswappen vorkommt. Das Rutenbündel mit Beil nennt man Liktorenbündel. Das Liktorenbündel bringt symbolisch zum Ausdruck, dass man gemeinsam stärker ist als alleine. Eine einzelne Rute kann man leicht brechen, das ganze Bündel zusammen jedoch nicht. Das Beil im Liktorenbündel drückt die Wehrhaftigkeit der Gemeinschaft aus.

Faschismus und Islamismus haben viele gemeinsame Merkmale. Siehe folgende Auflistung:

Personenkult: Führer, Prophet

Symbolik: Hakenkreuz (auch Sonnenrad genannt), Halbmond

Farben: Rot, weiss, schwarz, grün

Heiliges Buch der Bewegung: Hitlers Mein Kampf, Koran

Rituale: Märsche mit Standarten, aufwendige Zeremonien, Hitlergruss, Haddsch, gemeinsames Gebet, Art wie gebetet wird

Programm: Ideologie bzw. Religion, welche vom heiligen Buch abgeleitet wird und das Wohl der Bewegung, bzw. der Gemeinschaft  über das Wohl der einzelnen Mitglieder stellt

Autoritäre Führung: bedingungsloser Gehorsam gegenüber dem Führer, bedingungslose Hingabe an Allah, Kamikaze, Selbstmord-Attentäter

Kleidervorschriften: Uniform, Burka, Tschador, Burkini usw.

Einheitliches Erscheinungsbild: Männer rasiert, Männer mit Bart

Klare Verhaltensregeln für Anhänger der Bewegung: Vorschriften, wie oft am Tag gebetet werden muss, Alkoholverbot, Vorschriften bezüglich Nahrungsmittel etc.

Missbrauch der Massenmedien zu Propagandazwecken und Zensur: Radio, TV, Video-Botschaften, Internet

Gruppendynamik: Mitglieder der Bewegung werden zusammengeschweist bzw. auf die Bewegung eingeschworen, Nichtmitglieder werden ausgegrenzt und unter Umständen sogar verfolgt, es wird zwischen Gläubigen und Ungläubigen unterschieden, Ungläubige werden unter Umständen Opfer von Terroranschlägen (9/11, London, Madrid, Casablanca, Bali, Sharm-El-Sheik usw.) oder sie werden verfolgt und getötet (Salman Rushdie, Theo Van Gogh, Kurt Westergaard)

Überlegenheitsgefühl: Mitglieder der Bewegung gelten als Herrenmenschen oder Gläubige der einzig wahren Religion, die allen anderen Religionen bzw. Weltanschauungen überlegen ist

Kulturgüter, Musik, Filme, Kunst oder Bücher, die nicht in die Ideologie oder das religiöse Weltbild passen werden verboten und unter Umständen verbrannt oder zerstört. Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan, Verbot des Buches Satanische Verse, Verbot von Sexfilmen, Verbot von westlicher Musik, Internetzensur usw.

Kulturschaffende, die als Feinde der Bewegung gelten  werden verfolgt und ermordet. Fatwa gegen Salman Rushdie, Ermordung von Theo Van Gogh, Mordversuch gegen Kurt Westergaard, Verhaftung von islamkritischen Bloggern

Typische Architektur: Grössenwahnsinnige Architektur mit hohen Türmen für Aufmärsche, Kulte oder religiöse Zeremonien

Rigides Unterdrückungssystem: GESTAPO, Religionspolizei, Dissidenten und Homosexuelle werden verfolgt, gefoltert und ermordet (in fundamentalistisch islamischen Ländern wie z.B. dem Iran werden Homosexuelle zum Tod verurteilt)

Regimetreue Soldaten: SS, regimetreue religiöse Milizen, Taliban

Menschenverachtende Ideologie: Wer gehorcht und den Anforderungen entspricht kommt weiter, wer nicht, wird ausgegrenzt;  wer Allah dient ist gut, wer nicht an Allah glaubt ist ein Ungläubiger und muss entweder bekehrt oder bekämpft werden.

Massenbewegung: Grosse Aufmärsche, viele Mitläufer, religiöse Massenveranstaltungen, Massendemonstrationen bzw. Demonstrationen der Macht wie z.B. jene vor dem Bundeshaus

Eigene menschenverachtende Gesetzgebung, die Menschenrechte verletzt: Rassengesetze, Scharia

Ein Volk, ein Reich, ein Führer; eine Glaubensgemeinschaft, ein Gottesstaat, ein Prophet

Allmachtsfantasien: Streben nach Weltherrschaft, Islam will dominate the world, Islam is superior

Abtrünnige werden als Verräter angesehen und hingerichtet: Verfolgung von Desserteuren wegen Wehrkraftszersetzung, Verfolgung von Apostaten, die vom Islam abgefallen sind

Anbei noch ein paar Bilder, welche die Gemeinsamkeiten zwischen dem politisch-religiösen Fundamentalismus und dem Faschismus deutlich machen:

Islam will dominate the world

Grossmufti mit SS-Handschar

Klarstellung: Unter Islamismus wird hier der fanatische bzw. politisch instrumentalisierte fundamentalistische Islam verstanden. Politisch religiös deshalb, weil die Anhänger dieser Bewegung die Trennung zwischen Staat und Religion ablehnen und einen weltumfassenden islamischen Gottesstaat errichten wollen. In diesem Staat soll die islamische Rechtsprechung, die Scharia, gelten.

Ziel dieses Beitrages ist es die Leser für das Thema zu sensibilisieren. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist ein Menschenrecht, das geschützt werden muss. Dieser Beitrag ist nicht gegen den Islam als solches gerichtet. Er richtet sich gegen den politisch instrumentalisierten radikalen Islam, den Islamismus. Der Islamismus wird von mir als weltweite Bedrohung für Freiheit und  Menschenrechte empfunden. Den Islamismus  im Rahmen von Toleranz und Menschenrechten zu tolererieren ist falsch. Wer Islamisten hoffähig macht, der spielt mit dem Feuer.

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15 Gedanken zu „Gemeinsamkeiten zwischen Faschismus und Islamismus“

  1. Ich finde es gefährlich den Islam mit Faschismus zu vergelichen.

    Ich hasse jegliche Gewalt, aber das ist in meinen Augen Hetze und auch gefährlich

  2. Hier wird FASCHISMUS mit ISLAMISMUS verglichen. Von Hetze kann keine Rede sein. Wenn in Deutschland ein Deutscher die Hand zum Hitlergruss hebt, wird er vermutlich angezeigt. Wenn hier Bilder gezeigt werden, welche radikale Muslime mit Hitlergruss zeigen, dann wird das von Leuten wie dir Rina als Hetze bezeichnet. Diese extreme Ignoranz gibt mir zu denken. Sie kann nur noch mit der Ignoranz jener verglichen werden, die selbst nach der Reichskristallnacht noch nicht begriffen haben wohin der Nationalsozialismus führt.

  3. Der Vergleich ist absolut treffend. Allerdingds halte ich die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus für überflüssig. Der Begriff Islamismus ist eine Erfindung linksintellektueller Kreise. Nach dem Motto „Islam ist eigentlich Frieden, nur ein paar Extremisten sind gefährlich. “ Die im Beitrag gezeigten ‚Gläubigen‘ würden sich selbst als Vorzeigemuslime bezeichnen, folgen sie doch der islamischen Lehre buchstabengetreu. Die heute mächtigtste Sunnitische Strömung innerhalb des Islam, die saudisch finanzierten Wahabiten, liefern die theologischen Grundlagen für Terror, Antisemitismus und Totalitarismus. Auch in Schweizer Moscheen sind wahabitische Lehren verbreitet!

  4. Ich würde gerne damit zur Diskussion beitragen, dass man zwar sicher zwischen den Muslimen und dem Islam unterscheiden muss. Denn es gibt Millionen von Zwischenstufen zwischen demjenigen, der zwar als Moslem geboren wurde, aber mit dem Ganzen nichts am Hut hat, und den sog. Islamisten, also demjenigen, der den Koran und die Hadithen so ausgelegt wissen will, wie sie geschrieben stehen.

    Aber man kann nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, oder zwischen tolerantem Islam und radikalem Islam. Diese Unterscheidung gibt es nicht und wird künstlich aus genau einem Grund eingeführt, nämlich um vom Wesen des Islam abzulenken. Es gibt nur einen Islam und das ist der in den genannten Werken kodifizierte. Einige Fakten, nur ganz kurz:

    Der Islam ist TOTALITÄR in dem Sinne, dass der Muslime sich völlig und ganz dem Willen Allahs, den Regeln des Islams, dem Urteil und der Fatwa der Kleriker und dem Willen der Ummah, der Gemeinschaft der Muslime, zu unterwerfen hat. Die Bedeutung des Worts Islam ist übrigens „Unterwerfung“. Tut er es nicht, ist er ein Abtrünniger, ein Ungläubiger und darf getötet werden. Das Individuum zählt nichts, die Gemeinschaft alles.

    Es ist die Pflicht der Moslems, für die Verbreitung des Islam einzutreten, ob mit friedlichen Mitteln oder mit Gewalt. Und dieses Werk ist erst vollbracht, wenn der Islam überall auf der Welt über die Menschen und anderen Religionen herrscht. Nicht jeder muss dem Islam beitreten, sondern kann auch als Dhimmi, als Bürger 2. Klasse, unter den Muslimen sein Leben fristen.

    Soweit nur das Wichtigste in aller Kürze, das zum absoluten Kern des Islam gehört, egal welcher Schule und welcher Sekte der Muslime angehört. Manche, wie die von den anderen Moslems als Ungläubige verfolgten Ahmadyya beispielsweise, lehnen die Gewalt ab, den Rest des oben genannten aber nicht.

    Und nun kommt doch bitte noch einmal jemand vor und sagt, das sei nicht faschistisch. Genau das ist aber die Bedeutung des Faschismus!

    Im Übrigen fehlt bei der Betrachtung noch die dritte Schwester im Bunde, nämlich der Kommunismus mit seiner DIKTATUR des Proletariats und dem Avantgardekonzept, bei dem die wenigen rechtgläubigen, die breite Masse zu ihrem Glück auch mit Gewalt ZWINGEN können.

    Alle drei Ideologien sind Facetten derselben Geisteshaltung. Alle drei sind in einem zentralen Werk kodifiziert, das alle Absichten und Pläne genau beschreibt und jedes für sich ist von der Mehrheit aller zu ihrem Ungunsten ignoriert und nicht ernst genommen worden. Die Sturmtruppen – SA, Antifa und Koranschüler – alles dasselbe, die Methoden der Verbreitung sind dieselben, der absolute Herrschaftsanspruch ist derselbe.

  5. Der Islamismus ist eine radikale Auslegung des Islam. Unter Islamisten verstehen wir die Extremisten. Ich mache die Unterscheidung, weil ich bewusst signalisieren möchte, dass es mir NICHT um diejenigen Muslime geht, die ihren Glauben für sich leben. Mir geht es um jene, welche unsere Kultur, unsere Werte und unsere Lebensweise verachten und verändern wollen. Es geht mir um jene, die bei uns die Scharia einführen wollen und die als Gäste die Frechheit besitzen auf UNSEREM Bundesplatz zu demonstrieren und zu beten. Wer hier lebt, der hat sich anzupassen, er hat sich zu integrieren, er hat seine Kinder in den Turn- und den Schwimmunterricht zu schicken. Er hat unser Rechtssystem zu beachten und Frauen als gleichberechtigt zu respektieren. Ehrenmorde und religiöse Demonstrationen sind inakzeptabel! Die Scharia ist Menschenverachtend und gehört weltweit verboten. Staaten, welche die Menschenrechtskonvention nicht respektieren und missachten (die islamischen Länder) gehören aus der UNO ausgeschlossen!

    Aber was macht man stattdessen? Man gibt Libyen den Vorsitz der UNO-Hauptversammlung, toleriert die Kairorer Menschenrechtserklärung und ignoriert trotz mehrerer Terroranschläge die Gefahr, welche von den Islamisten ausgeht.

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  6. Sorry, aber noch einmal: es gibt keine radikale Auslegung des Islam, es gibt nur den Islam. Für die Muslime ist der Koran das Wort Gottes und das darf man nicht ändern.

    Man kann aber für sich entscheiden, ob man den Koran zu seinem Lebensinhalt macht, oder eher einen Bogen um die Moschee macht (was natürlich die Gemeinschaft nicht toleriert), ob man lieber den Gesetzen eines Landes oder dem Koran folgt usw.

    Man kann auch als Muslime nicht seine Glauben „für sich“ leben. Das ganze System baut auf der Gemeinschaft auf. Der Muslime betet in der Gemeinschaft, weil dann die „Verbindung zu Allah“ viel stärker ist. Er betet auch nicht wie andere Religionen, dass dieser oder jener Wunsch in Erfüllung gehen möge, sondern er wiederholt rituelle Gebete wie bei uns das Vaterunser u.ä. und pärsentiert sich damit Allah und der Gemeinschaft als unterwüfiger und glaubensfester Muslime.

    Bitte, Herr Müller, es verlangt keiner, dass Sie sich wie ein Experte auskennen, aber gehen Sie nie von dem aus, was wir machen und transportieren es dann in den Islam. Es ist schlichtweg ganz anders und hat auch völlig andere Ziele.

    Ansonsten bin ich mit Ihnen völlig einig. Die UNO steht abgesehen vom Sicherheitsrat total unter der Kontrolle der UIC, der Organisation Islamischer Staaten. Diese 56 Staaten plus „Palästina“ haben den Ostblock als beherrschende Macht in der Uno nahtlos abgelöst. Es ist also kein Wunder, wenn sie bestimmt, wer den Vorsitz führt.

  7. Ersparen Sie mir Ihre Belehrungen Herr Mahnke. Sie müssen sehr aufpassen, wenn Sie jedem Muslim Faschismus unterstellen wollen! Das würde ich so niemals unterstützen!

    Den einen Islam gibt es nicht mehr. Den hat es vielleicht zu Lebzeiten von Mohammed gegeben. Das dies so ist, erkennt der aufmerksame Beobachter bereits an der Zerstrittenheit zwischen Sunniten und Schiiten. Es gibt im Islam verschiedene Rechtsschulen, welche die Überlieferung und den Koran z.T. verschieden auslegen. Dabei gibt es strengere und wenigere strenge Interpretationen.

    Den gemeinsamen Nenner im Islam bilden der Prophet Mohammed, der Koran und die Überlieferung. Bei der Interpretation scheiden sich aber bereits die Geister. Allerdings gibt es auch Gemeinsamkeiten, welche die verschiedenen Rechtsschulen teilen. Apostasie z.B. gilt als Vergehen. Die Rechtsgelehrten sind sich aber bereits bei der Bestrafung bzw. beim Strafmass derselben nicht mehr einig.

    Mein Fokus richtet sich auf den gemeinsamen Nenner. Also auf Mohammed, den Koran und die Überlieferung. Sowie andere Quellen und Erkenntnisse aus der Zeit als Mohammed lebte.

    Wer sich mit Mohammed befasst wird erkennen, dass er eine höchst zweifelhafte und umstrittene Figur ist. Anbei ein paar Links zum Thema Mohammed:
    http://www.dailytalk.ch/die-schlachten-des-mohammed/
    http://www.dailytalk.ch/forum/islam/mohammed-und-aischa/

  8. 1. Es gibt auf dieser Welt ca. 1,6 Mia. Moslems. Nur weil sich vielleicht ein paar Prozent von denen sich idiotisch verhalten, kann man deshalb noch lange nicht alle Moslems in den gleichen Topf werfen. Viele Konflikte sind regional, politisch und religiös entstanden:

    1948 wurde der israelische Staat gegründet. Die UNO hatte das Land zu je 50% den Juden und Palästinensern aufgeteilt. Es waren die Palästinenser, die sich mit dieser Aufteilung nicht einverstanden geben konnten. Was haben sie heute? Praktisch gar nichts von den 50%. Was ist ihre einzige Waffe: Terror! Dies ist aber nicht vom Koran legitimiert!

    Während dem Irak-Iran Krieg hat der Westen den Irak militärisch stark gegen den Iran unterstützt. Kein Wunder, ist dort ein Hass Gegen den Westen entstanden. Aber die heutige Generation in Iran ist mit den Mullahs genau so unzufrieden wie Du und es nur eine Frage der Zeit ist, bis dort eine westlich orientierte Revolution ausbricht.

    Irak: Nachdem 11. September 2001 musste die USA zurückschlagen, um die die ganze Welt davor zu warnen und einzuschüchtern, die USA nochmals anzugreifen. Wen haben sie angegriffen, den Irak. Nicht weil sie 100% beweisen konnten, dass der Irak hinter dem Anschlag steckt, sondern weil sie damit auch Saddam Hussein los werden wollten, der schon früher mit Kuwait negativ aufgefallen war und nicht mehr tragbar für die westliche Welt war, was die westliche Welt mit der Erdölversorgung zusätzlich belastet hätte und direkt auch deren Wirtschaft und Wohlstand. Statt Stabilität, Sicherheit und Demokratie in den Irak zu bringen hat der Irak-Krieg seit 2003 mehr Tote, Chaos und Zerstörung gebracht. Nur weil die Iraker die Amerikaner nicht mehr in ihrem Land sehen wollen, heisst das sofort Anti-Christentum.

    Algerien: Weshalb waren die Franzosen in Algerien und haben versucht, so lange wie möglich dieses Land militärisch unter ihrer Kontrolle zu behalten?! Auch wegen dem geliebtem Erdöl!

    2. Ich zweifle sehr an der Seriösität der „DailyTalk.ch“ Seite. Schon die erste Seite betr. Pesonenkult, Symbolik, Farben, Heiliges Buch der Bewegung etc. trifft nicht auf den Islam zu und steht auch nicht im Koran. Es mag sein, dass die Hamas oder Hisbollah sich so straff organisiert hat. Aber die vertreten für mich und für die meisten Moslems nicht den Islam. Statt Aufklärung zu betreiben giesst ihr nur mehr Öl ins Feuer. Bravo!

    3. In der Türkei habe ich nie so etwas angetroffen wie dies im „DailyTalk.ch“ glaubhaft gemacht werden will. Auch auf Malaysia trifft dies nicht zu.

    4. Der grösste Nachteil von den Islamischen Ländern ist, dass die meisten von denen nicht demoktratisch sind. Monarchie oder Diktatur.

    Ich wünsche mir und bete auch dafür (sogar in der Kirche), dass alle Religionen friedlich miteinander und nebeneinander existieren können. Ich hoffe, dass wir wieder gegenseitig mehr Toleranz und Verständnis aufbringen können und müssen. Vielen Dank.

  9. Halt, halt Uezeyir, die islamische Gewalt beginnt bereits bei Mohammed! Er hat Raubüberfälle verübt, Kriege geführt und Gegner umbringen lassen. Die von ihm eingeleitete aggressive und kriegerische Expansion wurde von seinen Nachfolgern, den Kalifen fortgesetzt.

    Zu Israel, der Hass auf Juden war in der arabischen Welt schon vor 1948 vorhanden. Der Grossmufti von Jerusalem war ein Freund von Adolf Hitler. Er half die in Kroatien und Bosnien stationierte 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ aufzubauen indem er bei den Muslimen Propaganda gegen die atheistischen Bolschewiken (Partisanen Titos) und deren angebliche Helfer die Juden machte. Im Kosovo wütete der aus albanischen Muslimen bestehende UCK-Vorläufer, die 21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“.

    Zum Irak-Iran Krieg, der Westen unterstütze den Irak. Der Irak wurde damals vom Sunniten Saddam Hussein beherrscht. Sunniten bilden die Mehrheit in der islamischen Welt. Ein Hass gegen den Westen weil dieser Sunniten gegen Schiiten unterstützt ist also absurd. Zudem ist der Iran (=Land der Arier) mehrheitlich schiitisch. Vielmehr ist dieser Hass im Iran bereits vorher entstanden. Der Westen hat nämlich den Schah von Persien, den legitimen Herrscher von Persien, unterstützt. Nachdem der Verbrecher Khomeini gewaltsam an die Macht gekommen war, islamische Revolution im Iran, wurde gegen den bösen Westen gewettert. Grund war die angeblich dekadente Lebensweise, die überhebliche Muslime modernen Menschen immer wieder vorwerfen. In Wahrheit ist der Westen im Vergleich zum Iran ein Paradies.

    Wieviele radikale Muslime es auf der Welt gibt, ist schwer zu sagen. Jene, welche letztlich Terroranschläge verüben sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie haben zahlreiche Unterstützer und Gesinnungsgenossen. Fakt ist zudem, dass es rund um den Globus islamistische Terroranschläge gibt. Auch in der Türkei!

    Die schlimmsten Anschläge seit 11.09.2001 (9/11):

    11. April 2002: Bei einem Sprengstoffanschlag auf eine Synagoge auf der tunesischen Insel Djerba reißt ein Selbstmordattentäter 21 Menschen mit in den Tod.

    12. Oktober 2002: Bei Bombenanschlägen auf Diskotheken der indonesischen Ferieninsel Bali sterben 202 Menschen.

    28. November 2002: Drei Selbstmordattentäter sprengen ein Auto vor einem israelischen Touristenhotel in Mombasa (Kenia) in die Luft: 18 Tote. Es bekennt sich eine Gruppe namens „Armee Palästinas“.

    23. Februar 2003: In Koronadal auf den Philippinen sterben 13 Menschen bei einem Bombenanschlag. Die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf bekennt sich.

    12. Mai 2003: 35 Tote sind die Bilanz einer Serie von Bombenanschlägen in hauptsächlich von Ausländern bewohnten Vierteln der saudischen Hauptstadt Riad. Die Terrororganisation al-Qaida wird dafür verantwortlich gemacht.

    16. Mai 2003: Bei fünf Anschlägen auf westliche und jüdische Einrichtungen im marokkanischen Casablanca sterben 45 Menschen.

    20. November 2003: In Istanbul explodieren Bomben vor britischen Einrichtungen: mindestens 33 Tote. Fünf Tage zuvor waren bei Anschlägen vor zwei Synagogen mindestens 24 Menschen gestorben.

    11. März 2004: In vier Nahverkehrszügen in Madrid explodieren zehn Bomben. Für 191 Tote werden marokkanische Islamisten verantwortlich gemacht.

    24. August 2004: Nach Sprengstoffexplosionen stürzen zwei russische Passagierflugzeuge im Südwestrussland ab. In den Trümmern sterben 90 Menschen.

    1. September 2004: In Beslan (russische Republik Nordossetien) überfallen 32 Bewaffnete eine Schule und nehmen mehr als 1300 Geiseln. Bei der Befreiungsaktion sterben rund 330 Geiseln, darunter 172 Kinder.

    7. Juli 2005: Beim ersten Selbstmordanschlag in Westeuropa zünden in London vier Muslime mit britischer Staatsbürgerschaft in drei U-Bahnen und einem Doppeldeckerbus Sprengsätze: 56 Tote und 700 Verletzte. 14 Tage später schlagen vier weitere Attentatsversuche fehl.

    23. Juli 2005: Im ägyptischen Badeort Scharm al-Scheich werden 66 Menschen getötet, darunter mehrere ausländische Touristen.

    30. Oktober 2005: In Neu Delhi explodieren mehrere Bomben in belebten Einkaufsvierteln. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. Die Ermittler vermuten die islamistische Terrorgruppe Lashkar-e Tayyiba hinter dem Attentat. Die Gruppe steht den Angaben zufolge dem Netzwerk al-Qaida nahe.

    9. November 2005: Drei Selbstmordattentäter reißen in der jordanischen Hauptstadt Amman bei Explosionen in drei westlichen Luxushotels mindestens 58 Menschen mit in den Tod.

    7. März 2006: In der indischen Pilgerstadt Varanasi explodieren drei Bomben, je eine in einem Tempel, einem Bahnhof und einem Zug. Der Anschlag, zu dem sich eine islamistische Gruppe bekennt, fordert 23 Todesopfer.

    April 2007: In der türkischen Stadt Malatya haben Attentäter den christlichen Zirve-Verlag überfallen und dabei drei Christen kaltblütig ermordet. Die Opfer wurden erst gefesselt und anschliessend wurde ihnen die Kehle durchgeschnitten.
    usw.

    Gerade die Türkei ist überhaupt nicht tolerant. Der Bau von Kirchen ist in der Türkei nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Die Sophienkirche wurde erst in eine Moschee und anschliessend in ein Museum umgewandelt. Dies obwohl Christen die Rückgabe der Kirche, die älter als der Islam ist, fordern. Die Minarett-Türme, welche die Kirche verschandeln wurden auch nicht abgebrochen.

    Deine Zweifel an meiner Webseite nehme ich gelassen. Es gehört zur Strategie von fanatischen Muslimen, dass man versucht die Glaubwürdigkeit von Kritikern zu untergraben. Denn so kann man sich einen ungemütlichen Dialog ersparen.

  10. @Alexander Müller

    Ich finde es immer wieder Witzig wen islamophoben eins auf Islam Experten machen. Sicher gibt es die Islamischer Religion noch ! Das es verschiedene Ausrichtungen gibt spielt gar keine Rolle Sunniten, Shiiten, Aleviten… Beim Christen gibts auch verschiedene mit Untergruppen.. Katoliken (Maroniter), Protestanten (Evanglikanische Sekten), Ordodoxe (Serbisch, Russisch, Armenisch, Syrisch)

  11. Lieber Junes, wieso unterhalten Sie sich denn dann eigentlich mit mir? Gehen Sie doch zu einem Islamwissenschaftler, einem Scheich oder einem Mullah wenn Sie sich mit einem Islamexperten unterhalten wollen. Ich verlange von niemandem, dass er meine Meinung teilt. Es steht jedem frei selber zu denken und zu entscheiden ob er lieber mir oder z.B. Osama Bin Laden, dem Milliardär, dessen Familie von den USA reich gemacht worden ist, folgen will.

    Abgesehen davon muss man aus dem Islam keine Wissenschaft machen. Mohammed, der Erfinder des Islam, war kein gebildeter Mensch. Gewissen Quellen zufolge konnte er ja noch nicht einmal lesen und schreiben. Seine Koranverse sollen von einem Juden niedergeschrieben worden sein. Wer weiss, was der jüdische Schreiber da alles geschrieben hat und ob das immer so war wie es Mohammed haben wollte.

  12. Mich interessieren eigentlich nicht welchem kranken seich Religiöse frönen. Problematisch ist es wenn Anhänger egal welcher Religion ihre Religiösen Dogmen in der modernen Zivilisation einführen wollen. Islam wie auch das Juden und Christentum entspringt einer vormittelalterlichen Zeit. Ich finde der religiöse seich kann gut in der Wüste und hinter verschossenen Türen gelebt werden. Kinder sollte der Scheiss aber nicht eingetrichtert werden dürfen.

  13. Der Islam ist Faschismus -siehe Islam regierte Länder.
    Er ist eine Bedrohung .Macht weiter die Augen zu und es wird
    bald zu spät sein.

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